Als ich Satzgestalt gegründet habe, hatte ich keine Ahnung von Zielgruppen und Kunden-Avataren. Trotzdem hab ich mich aus dem Fenster gelehnt und Angebote erstellt; ja sogar aufwändig einen Onlinekurs erstellt.
Den hat keiner gekauft – ich konnte ja auch nicht benennen, wer eine potenzielle Käuferin sein würde. Nach dem Flop habe ich alles auf Anfang gesetzt und erstmal meine Hausaufgaben gemacht: Nämlich genau definiert, wer meine Zielgruppe ist, und welche Werte und Charaktereigenschaften meine Wunschkundin hat.
Seither habe ich eine klare Vorstellung davon, für wen ich meine Texte schreibe (ich hab dich im Geiste vor mir ;)). Genauso für wen ich meine Angebote entwickle. Und so kommt es, dass ich seither genau mit diesen Wunschkund:innen zusammenarbeite und es fühlt sich so viel leichter an als davor…
Jede Woche schreiben mir Menschen „Maike, du sprichst mir aus der Seele“ oder „ich lese genau zwei Newsletter und deiner ist einer davon“. Das alles wäre ohne Klarheit über meine potenziellen Kund:innen nie entstanden und ich wäre irgendwann wieder in einer Festanstellung gelandet, ist wirklich so. (Feste Jobs sind völlig okay, wollte ich aber nicht).
Ich habe gemerkt: Hinter vielen Marketing-Fragen steckt eigentlich Unklarheit über die eigene Zielgruppe. Das erlebe ich immer wieder in Erstgesprächen mit potenziellen Kund:innen, wenn ich Websites besuche oder mir Fragen zu SEO gestellt werden (die in Wirklichkeit Zielgruppen-Fragen sind).
Mit meinem Workbook helfe ich dir, endlich Klarheit über deine Wunschkund:in zu bekommen und deinen Kunden-Avatar zu erstellen. Erst dann kannst du erfolgreich Marketing- und Sales-Maßnahmen umsetzen.
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