30 Mai Bloggen für Anfänger: Wie du Blog-Texte schreibst, die deine Traumkund:innen anziehen und bei Google ranken
Veröffentlicht am 30. Mai 2021 | von Maike Burk
Die meisten User:innen suchen im Internet nach Informationen – hier liegt das meiste Potenzial, wenn du bei Google gefunden werden willst und Vertrauen zu deiner Zielgruppe aufbauen möchtest. In diesem Guide erkläre ich dir, wie du Kund:innen mit Blog-Texten gewinnst.
Inhalte
11 Tipps für erfolgreiche Blogtexte
1. Kein Blogbeitrag ohne Keyword-Recherche
2. Stell dir vor, wer den Text liest (Stichwort Zielgruppe)
3. Die Magie von SEO: zufriedene Leser:innen
4. Behalte deine Wettbewerber:innen im Blick
5. Mythos: Mehr Beiträge, mehr Sichtbarkeit
6. Plane deine Inhalte im Voraus (Redaktionsplan)
7. Achte auf eine motivierende User Experiene
8. Mach deinen Blog mobil attraktiv
9. Baue deinen Newsletter mit dem Blog auf
10. Finde deinen eigenen Schreibstil
11. Schaffe Schreib-Routinen
#36 11 Tipps für deinen erfolgreichen Blog
Hör dir die Podcast-Folge an – mit tiefgreifenden Tipps für deinen erfolgreichen Blog:
Leser:innen zufrieden stellen und bei Google ranken – das ist geht bei SEO heutzutage Hand in Hand.
Denn Google wird deine Seite nur dann auf Seite 1 platzieren, wenn deine Zielgruppe deine Inhalte „annimmt“: Wenn Leser:innen auf deinen Content klicken, auf deiner Seite bleiben, weitere Unterseiten aufrufen, deine Website morgen oder nächste Woche wieder besuchen.
Dieses User-Verhalten zu analysieren ist das Bewertungssystem von Google. Der Algorithmus kann ja selbst nicht lesen und feststellen: „Oh, das ist aber ein knorke Artikel, den ranke ich mal ganz oben“. Darum werden die eben beschriebenen Signale gemessen, die Nutzer:innen auf deiner Seite hinterlassen (sogenannte Nutzersignale).
Wenn du es dir genau überlegst, sollten zufriedene User:innen auch aus unternehmerischer Sicht dein Ziel sein. Denn du willst ja nicht ranken, um dir auf die Schulter zu klopfen und dich selbst bei Google ganz oben zu bewundern. Sondern du willst Leser:innen anziehen, die zu Kund:innen werden. Was dann deine Miete und deinen nächsten Trip auf die Malediven finanziert.
Und jetzt die gute Nachricht: Diese Ziele gehen Hand in Hand mit Google-Rankings auf Seite 1. Weil auch Google das Ziel hat, dass Leser:innen zufrieden mit den Suchergebnissen sind. Denn zufriedene Menschen kommen wieder und nutzen die Suchmaschine wieder und wieder und wieder (und nicht eine andere Suchmaschine).
Potenzial eines Blogs für dein Unternehmen
Wenn du selbstständig bist oder ein kleines Unternehmen hast, brauchst du Kund:innen, die dein Angebot wahrnehmen. Und am besten finden sie deine Website von ganz alleine im Internet, da sind wir uns sicher einig, oder?
Kund:innen, die von alleine kommen, ist die einfachste Form von Akquise und übrigens auch die beste Voraussetzung für Verhandlungen, weil die Person sich schon selbst davon überzeugt hat, dich zu kontaktieren und „nur mit dir“ zusammen arbeiten will. Ich erlebe das jeden Tag.
Wenn du Menschen im Internet auf dich aufmerksam machen willst, musst du folgendes verstehen:
80 Prozent deiner potenziellen Kund:innen wollen sich erst informieren und werden erst zu einem späteren Zeitpunkt bereit, Geld für ein Produkt oder eine Dienstleistung auszugeben. Das spiegelt sich in den Suchanfragen wider: 80 Prozent der Suchanfragen liegen im Bereich „Infos finden“.
Und hier liegt das meiste Potenzial, wenn du bei Google gefunden werden willst. Du musst informieren – zum Beispiel in einem Blog oder auf festen Infoseiten auf deiner Website. Bildlich gesprochen: Damit nimmst du deine potenziellen Kund:innen an die Hand und führst sie zur Entscheidung, ob deine Lösung die richtige für sie ist.
All meine Kund:innen haben vor unserer Zusammenarbeit einfach drauf los geschrieben. Ohne zu wissen, ob die Themen ihrer Texte überhaupt von ihrer Zielgruppe gesucht werden.
Erkennst du dich darin wieder?
Diese „Methode“ kann gut enden: Wenn du zufällig die richtigen Keywords gewählt hast, zufällig die richtige Intention deiner Leser:innen getroffen hast und zufällig keinen strategischeren Wettbewerb hast.
In den meisten Fällen bringt „einfach drauf los schreiben“ aber keine Rankings, keine neuen potenziellen Kund:innen und dein ganzer Arbeitsaufwand verpufft einfach. Echt schade, wenn man viel Zeit und Herzblut in einen tollen Text schreibt, den am Ende keine:r findet.
Die gute Nachricht: Diesem Szenario kannst du vorbeugen. Indem du eine Keyword-Recherche machst, bevor du Blogtexte schreibst. Dann verwandelst du dein Strategie von „raten“ zu „wissen“, was deine Zielgruppe sucht – ist das nicht viel ermächtigender? Ich finde ja.
Fazit: Mach als erstes eine Keyword-Recherche und schreibe dann „strategisch drauf los“.
Glückwunsch: Jetzt weißt du, was wirklich bei Google gesucht wird. Eine weitere Voraussetzung für einen guten und erfolgreichen Blog ist, dass du eine Idee davon hast, für wen du schreibst.
Deine Zielgruppe
Wenn du schon Kund:innen hast: Stell dir beim Schreiben vor, wie deine Kundin Luisa deinen Text liest. Versteht sie alles, was du beschreibst? Welche Fragen könnte sie haben?
Wenn du noch keine Kund:innen hast, erstelle eine sogenannte „Buyer Persona“ – damit kannst du dir besser vorstellen, für wen du deine Inhalte erstellst.
Denk immer daran: Wir sprechen von Zielgruppen, Usern, Kundinnen, Buyer Personas – aber all diese Begriffe sind Bezeichnungen für Menschen, denen du mit deinem Angebot weiterhelfen kannst.
Die Kernidee meiner Arbeit ist, dass du den besten besten besten Content für deine Leser:innen erstellst – dann sind sie zufrieden und Google katapultiert deine Seite in den Suchergebnissen nach oben. Nach oben heißt auf Seite 1, da wollen wir konkret sein.
„Zufriedene User:innen“ – das klingt vielleicht auf das erste Hören banal und ausgelutscht. Und im oft sehr männlich und technisch geprägtem Thema SEO wirkt das Argument „zufriedene User:innen“ sehr weich.
Aber meine Erfolge geben mir recht. Jetzt kommen die Fakten:
1. Prinzip von SEO
Google kann Texte nicht wie ein Mensch lesen und bewerten. Darum nutzt der Algorithmus sogenannte Nutzersignale, um die Qualität von Seiten zu bewerten. Nur wer User:innen überzeugt, kann auf Seite 1 bei Google ranken (und da liegen 99% der Interaktionen, Fun Fact).
2. Ranking-Erfolge
Meine Kundin Alexandra ist in wenigen Wochen auf Platz 1 bei Google gelandet, weil wir ihren Inhalt komplett auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe abgestimmt haben.
Meine Seite hat extrem starken Wettbewerb mit vielen alteingesessenen und großen SEO-Agenturen, die viel größere Teams haben, um Content zu produzieren. Ich habe immer auf Nähe zu meiner Zielgruppe gesetzt und auf extrem hohen Mehrwert. Im Dezember 2020 habe ich vom neuen Algorithmus-Update von Google profitiert, yessa!
Fazit: Ohne zufriedene Leser:innen wird Google dir keine Chance geben – und zufriedene Leser:innen werden auch zu zahlenden Kund:innen. Lies mehr dazu unter Nutzersignale
Reden wir mal Klartext: Wenn du einen neuen Beitrag erstellst und damit bei Google ranken möchtest, musst du aktiv eine andere URL dafür verdrängen.
Auf Seite 1 bei Google gibt es 8–10 „Plätze“. Die sind vergeben und jetzt willst du einen davon haben. Was ist die logische Konsequenz?
Du musst wissen, wer und was auf Seite 1 rankt – und einen besseren Job als mindestens einer deiner Wettbewerber machen. Ich würde sogar behaupten: Du musst einen besseren Job machen als alle 10 rankenden Wettbewerber. Weil diese Seiten alle schon ein Fundament an Vertrauen gegenüber Google und User:innen aufgebaut haben. Und weil Google einen echt guten Grund braucht, die bestehenden Rankings wieder neu zu sortieren.
Fazit: Du musst deine Wettbewerber:innen kennen, um sie bei Google vom Thron zu stoßen.
„Ich erstelle mehr Inhalte, ich decke mehr Keywords ab, ich werde bei Google sichtbarer.“
Achtung – jetzt werde ich diesen Glaubenssatz einmal für dich über Board werfen:
1. Mehr Seiten bringen NICHT mehr Sichtbarkeit. Im Gegenteil: Wenn du in der Gewichtung zu viele URLs hast, die nicht bei Google auf Seite 1 ranken, mindert das die Qualität deiner Domain insgesamt. Damit wird es schwerer und schwerer, auch für neue Unterseiten zu ranken, weil das Vertrauen in deine Seite geschwächt wird. (In SEO-Sprache: Deine Seite braucht dann eine Panda-Diät.)
Stell dir deine Domain wie ein Fischerboot vor. Jede nicht rankende Unterseite bohrt ein kleines Loch in dein Boot. Mehr nicht rankende Seiten = mehr Löcher. Irgendwann wird es schwierig, alle Löcher zu flicken und dein Bot wieder an die Wasseroberfläche zu bringen.
2. Wenn dein Ziel ist, für viele Keywords gefunden zu werden: Du kannst mit einem einzigen Beitrag auch für 150 Keywords ranken, solange sie dieselbe Suchintention abdecken. Dafür brauchst du nicht viele Seiten, sondern die richtigen.
Fazit: SEO ist nicht wie Social Media, wo immer neuer Content erfordert wird. Ganz im Gegenteil: Nimm dir lieber mehr Zeit für einen Beitrag, der bei dann auch wirklich bei Google rankt.
Nach meinem Architekturstudium habe ich ein Volontariat bei einem Fachmagazin begonnen. Mein erster Auftrag: Erstelle zwei Blogposts pro Woche.
Ich habe nicht mit den Blogpostst angefangen – sondern mit dem Redaktionsplan.
Wenn du regelmäßig Inhalte für deinen Blog erstellen willst oder deine gesamten Content-Marketing-Maßnahmen smart miteinander verknüpfen willst, brauchst du einen Plan. Einen Redaktionsplan:
– Wie häufig und an welchen Wochentagen willst du Content veröffentlichen?
– Was ist das Thema des nächsten Blogs / Posts / Videos / Podcasts?
– Wann schreibst du den Text / das Skript / erstellst die Grafiken / schneidest das Video / …?
Ich verknüpfe meine Blogbeiträge immer mit Podcast-Folgen, meinem Newsletter und dem ersten Instagram-Posting der Woche. Die Planung hilft mir, alle Aufgaben und Termine im Überblick zu behalten – und auch Teilbereiche auszulagern.
Fazit: Mit einem Redaktionsplan behältst du den Überblick und erreichst mit höherer Wahrscheinlichkeit deine Ziele.
Wenn du zum ersten Mal in ein Café gehst und einen Matcha Latte bestellst: Suchst du das Café nach der Einrichtung aus oder nach dem Geschmack des Tees? Richtig, du kennst den Geschmack noch nicht, also wählst du nach der Einrichtung.
So musst du auch mit deiner Seite einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Denn nur dann sind deine Leser:innen motiviert, deine Texte zu lesen. Sie wollen sich auf deiner Seite wohlfühlen, eben wie im Café.
Ehrlich gesagt finde ich ein Webdesign im 90er-Jahre-Stil nicht gerade vertrauenerweckend. Wenn das Design nicht passt, springe ich häufig wieder von Seiten ab – weil ich damit assoziiere, dass auch der Inhalt nicht aktuell sein kann.
Einige Aspekte sind natürlich „Geschmacksache“ – andere abhängig von Zielgruppen. Die meisten Aspekte im Webdesign sind aber nicht willkürlich, sondern machen das Lesen von Texten faktisch leichter oder schwerer.
Und genau da liegt der Punkt: Mach es deinen Seitenbesucher:innen einfach, deine Texte zu lesen.
40 Prozent meiner Leser:innen rufen satzgestalt.com mobil auf – bei den Seiten meiner Kund:innen sind es teils 60 Prozent. Und es werden mehr. Genau aus diesem Grund will auch Google, dass unsere Seiten mobil optimiert ist.
Wenn die mobile Version deiner Seite nicht ansprechend ist, kann das zu Absprüngen führen. Ich stelle immer wieder fest, dass Artikel auf mobilen Seiten völlig unleserlich sin. Da stören Banner, Popups, verschobene Texte oder Elemente, die übereinander liegen…
Fazit: Schau dir deine Seiten also immer auch auf mobilen Endgeräten an:
– Kann man den Text gut lesen?
– Macht der Aufbau mobil Sinn?
– Sind Bilder zu groß oder zu klein?
– Was fällt dir sonst noch auf?
Gehen wir in die Vogelperspektive. Was bringt SEO alles?
– Rankings bei Google, logisch
– dadurch finden und kontaktieren dich Kund:innen, auch logisch
– Vertrauensaufbau und Aufbau eines Expertenstatus, weil du deiner Zielgruppe die richtigen Infos im richtigen Moment lieferst, kleiner Aha-Moment?
– Aufbau deines Newsletters, schonmal darüber nachgedacht?
Genau um den letzten Punkt geht es. Ein Newsletter ist ein wichtiges Marketing-Instrument, weil kein Algorithmus darüber entscheidet, ob der Newsletter bei einzelnen Personen ankommt. Du musst ihn nur so gut machen, dass er geöffnet wird.
Mit SEO kannst du deinen Newsletter extrem gut aufbauen: Neue Leser:innen gelangen auf deine Seite, du weißt auf deinen Newsletter hin (am besten mit einem Freebie) und baust so deine Liste auf.
Apropos Newsletter: Lade dir meine gratis SEO-Checkliste und meinen SEO-Starterguide runter und mache deine allerersten Schritte, um bei Google auf Seite 1 zu ranken.
Sichere dir meine SEO-Checkliste für 0 EUR und fange super einfach mit SEO an:
„Inspiriert durch deine wertvollen Inhalte habe ich SEO-optimierte Blogartikel geschrieben, die tatsächlich fast alle auf Seite 1 ranken. Von Herzen danke für deinen tollen Content!“
Sophie – Newsletter-Abonnentin
Mit der Anmeldung zum Newsletter erhältst du meine beliebte SEO-Checkliste. Du stimmst der Datenschutzerklärung von Satzgestalt zu und kannst dich jederzeit wieder abmelden. Weitere Informationen zum Newsletter.
Fazit: Melde dich zu meinem Newsletter an und hol dir regelmäßige SEO-Expertentipps, die du ganz einfach umsetzen kannst. Und fordere die Leser:innen deiner Seite auf genauso charmante Art auf, deinen Newsletter zu abonnieren. Wichtig: Biete immer einen Vorteil wie zum Beispiel ein Freebie.
Sicher willst du nicht klingen wie jede:r andere in deiner Nische. Sondern du willst einzigartig klingen, aus der Masse hervortreten, deine Leser:innen emotional abholen.
Mein Schreibstil ist mein USP – die meisten SEO-Blogs klingen laut Feedback meiner Kund:innen „trocken“, „technisch“ oder „männlich“. Das ist nichts schlechtes, aber das bin einfach nicht ich. Ich bin flapsig, ironisch, ich schreibe bildlich. Meine Texte sollen das trockene und auch komplexe Thema SEO ganz einfach verständlich machen – und es soll dir Spaß machen, diesen Text hier zu lesen.
Das ist mein Ziel.
Jetzt du: Was willst du mit deinen Texten bewirken und wie kann dein Schreibstil das wider spiegeln? Schreib es mir in den Kommentaren!
Mein Timer läuft: Ich habe noch sechzehn von 60 Minuten, dann ist meine Schreibstunde vorbei.
Jeden Morgen nehme ich mir 60 Minuten Zeit, um meine Blogtexte zu verfassen. Das ist meine Schreib-Routine, ansonsten würde nie ein Blogartikel zustande kommen.
Wenn du „regelmäßig“ Blogtexte veröffentlichen willst, musst du das Schreiben priorisieren. Du brauchst du meiner Meinung nach feste Zeiten dafür. Denn ein Ziel ist erst dann ein Ziel, wenn es ein Datum hat.
Mein Tipp: Probiere verschiedene Routinen aus. Vielleicht ist es ein fester Tag in der Woche oder wie bei mir eine Stunde am Tag – alles ist erlaubt.
Letztlich geht es immer um die Bedürfnisse deiner User:innen und darum, dass du ins Machen kommst. Mit Empathie und Kontinuität kannst du erfolgreich einen Blog aufbauen, der dir all deine Blogträume erfüllt – wie Sichtbarkeit, ein Expert:innen-Status, ganz viele Kund:innen und ein Tiny House am See.
Wichtiger Hinweis zu SEO: Rankings brauchen Zeit, bleib also am Ball.
Wie viele Blogartikel benötige ich, um bei Google zu ranken?
Jede einzelne URL = Unterseite rankt für sich. Darum brauchst du keine bestimmte Anzahl an Blogartikeln, um bei Google gefunden zu werden. Die Frage ist eher: Wie viele Artikel oder Infoguides benötigst du, um deine Kund:innen abzuholen und um die wichtigsten Keywords für dein Unternehmen abzudecken?
Wie lange müssen meine Blogartikel sein?
Blogartikel in den Top-Rankings haben im Durchschnitt knapp 2.000 Wörter. Dennoch sollte dein Artikel nie künstlich in die Länge gezogen werden. Darum rate ich vom Zeichen zählen ab.
Insgesamt kann man sagen: Der Trend geht eher zu umfassenden Guides. Dennoch solltest du deine Leser:innen nicht mit endlos langen Artikeln überfordern. Je mehr Inhalt, desto wichtiger wird eine gute Gliederung und ein gutes Webdesign, um die Motivation zu Lesen oben zu halten.
Inhaltsbereich Wie oft muss ich bloggen?
Bei SEO kommt es nicht darauf an, wie oft du einen Artikel veröffentlichst – sondern darauf, ob du die richtigen Keywords abdeckst, die User-Intention triffst und die richtigen Seiten indexierst.
Regelmäßige Veröffentlichungen machen also nur dann Sinn, wenn du diese Qualitätsmerkmale einhalten kannst. Warte und optimiere lieber Blogartikel, die noch nicht ranken – anstatt auf Masse zu produzieren.
Was wäre, wenn deine Traumkund:innen von ganz alleine auf dich zukommen würden?
Lerne in meinem SEO-Freunde-Newsletter, wie du mit deiner Website bei Google sichtbar wirst und automatisch die richtigen Kund:innen anziehst:
„Ich habe dank deiner Hilfe schon wieder einen richtig gut rankenden Artikel (Suchvolumen 1.300), schwanke zwischen Platz 1 und 3 🥳.“
Cristina – Newsletter-Abonnentin
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Michael
Posted at 14:41h, 31 JuliSollte nicht als erstes mal definiert werden, was ein Blog Beitrag überhaupt beinhalten muss? Es gibt viele Blogs, die haben nicht mal ein Veröffentlichkeitsdatum. Wer den Blog geschrieben hat, sollte auch erkennbar sein. Korrekte Quellenangaben, wenn verwendet, etc. Also die grundlegenden Punkte beim Publizieren. Egal, ob es als Blog oder sonst wie publiziert wird.
Maike
Posted at 19:20h, 31 JanuarHi Michael, danke für die Zusammenfassung, was man beim Publizieren so beachten kann. Liebe Grüße, Maike
Martina Janning
Posted at 20:25h, 23 JuliMeinst du bei der Textlänge 2.000 Zeichen oder 2.000 Wörter?
Maike
Posted at 09:47h, 09 AugustHi Martina, du hast Recht – es sind 2.000 Wörter 🙂 Danke für den Hinweis!
Liebe Grüße, Maike