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Bloggen für Anfänger: Wie du Blog-Texte schreibst, die deine Traumkund:innen anziehen und bei Google ranken

Ver­öf­fent­licht am 30. Mai 2021  |  von Maike Burk

Die meisten User:innen suchen im Internet nach Infor­ma­tionen – hier liegt das meiste Potenzial, wenn du bei Google gefunden werden willst und Vertrauen zu deiner Ziel­gruppe aufbauen möchtest. In diesem Guide erkläre ich dir, wie du Kund:innen mit Blog-Texten gewinnst.

#36 11 Tipps für deinen erfolg­rei­chen Blog

 

Hör dir die Podcast-Folge an – mit tief­grei­fenden Tipps für deinen erfolg­rei­chen Blog:

Warum du einen Blog brauchst

Leser:innen zufrieden stellen und bei Google ranken – das ist geht bei SEO heut­zu­tage Hand in Hand.

Denn Google wird deine Seite nur dann auf Seite 1 plat­zieren, wenn deine Ziel­gruppe deine Inhalte „annimmt“: Wenn Leser:innen auf deinen Content klicken, auf deiner Seite bleiben, weitere Unter­seiten aufrufen, deine Website morgen oder nächste Woche wieder besuchen.

Dieses User-Verhalten zu ana­ly­sieren ist das Bewer­tungs­system von Google. Der Algo­rithmus kann ja selbst nicht lesen und fest­stellen: „Oh, das ist aber ein knorke Artikel, den ranke ich mal ganz oben“. Darum werden die eben beschrie­benen Signale gemessen, die Nutzer:innen auf deiner Seite hin­ter­lassen (soge­nannte Nut­zer­si­gnale).

Wenn du es dir genau überlegst, sollten zufrie­dene User:innen auch aus unter­neh­me­ri­scher Sicht dein Ziel sein. Denn du willst ja nicht ranken, um dir auf die Schulter zu klopfen und dich selbst bei Google ganz oben zu bewundern. Sondern du willst Leser:innen anziehen, die zu Kund:innen werden. Was dann deine Miete und deinen nächsten Trip auf die Malediven finanziert.

Und jetzt die gute Nachricht: Diese Ziele gehen Hand in Hand mit Google-Rankings auf Seite 1. Weil auch Google das Ziel hat, dass Leser:innen zufrieden mit den Such­ergeb­nissen sind. Denn zufrie­dene Menschen kommen wieder und nutzen die Such­ma­schine wieder und wieder und wieder (und nicht eine andere Suchmaschine).

Potenzial eines Blogs für dein Unternehmen

Wenn du selbst­ständig bist oder ein kleines Unter­nehmen hast, brauchst du Kund:innen, die dein Angebot wahr­nehmen. Und am besten finden sie deine Website von ganz alleine im Internet, da sind wir uns sicher einig, oder?

Kund:innen, die von alleine kommen, ist die ein­fachste Form von Akquise und übrigens auch die beste Vor­aus­set­zung für Ver­hand­lungen, weil die Person sich schon selbst davon überzeugt hat, dich zu kon­tak­tieren und „nur mit dir“ zusammen arbeiten will. Ich erlebe das jeden Tag.

Wenn du Menschen im Internet auf dich auf­merksam machen willst, musst du folgendes verstehen:

80 Prozent deiner poten­zi­ellen Kund:innen wollen sich erst infor­mieren und werden erst zu einem späteren Zeitpunkt bereit, Geld für ein Produkt oder eine Dienst­leis­tung aus­zu­geben. Das spiegelt sich in den Such­an­fragen wider: 80 Prozent der Such­an­fragen liegen im Bereich „Infos finden“.

Und hier liegt das meiste Potenzial, wenn du bei Google gefunden werden willst. Du musst infor­mieren – zum Beispiel in einem Blog oder auf festen Info­seiten auf deiner Website. Bildlich gespro­chen: Damit nimmst du deine poten­zi­ellen Kund:innen an die Hand und führst sie zur Ent­schei­dung, ob deine Lösung die richtige für sie ist.

1. Kein Blog­bei­trag ohne Keyword-Recherche

All meine Kund:innen haben vor unserer Zusam­men­ar­beit einfach drauf los geschrieben. Ohne zu wissen, ob die Themen ihrer Texte überhaupt von ihrer Ziel­gruppe gesucht werden.

Erkennst du dich darin wieder?

Diese „Methode“ kann gut enden: Wenn du zufällig die richtigen Keywords gewählt hast, zufällig die richtige Intention deiner Leser:innen getroffen hast und zufällig keinen stra­te­gi­scheren Wett­be­werb hast.

In den meisten Fällen bringt „einfach drauf los schreiben“ aber keine Rankings, keine neuen poten­zi­ellen Kund:innen und dein ganzer Arbeits­auf­wand verpufft einfach. Echt schade, wenn man viel Zeit und Herzblut in einen tollen Text schreibt, den am Ende keine:r findet.

Die gute Nachricht: Diesem Szenario kannst du vorbeugen. Indem du eine Keyword-Recherche machst, bevor du Blogtexte schreibst. Dann ver­wan­delst du dein Strategie von „raten“ zu „wissen“, was deine Ziel­gruppe sucht – ist das nicht viel ermäch­ti­gender? Ich finde ja.

Fazit: Mach als erstes eine Keyword-Recherche und schreibe dann „stra­te­gisch drauf los“.

2. Stell dir vor, wer den Text liest (Stichwort Zielgruppe)

Glück­wunsch: Jetzt weißt du, was wirklich bei Google gesucht wird. Eine weitere Vor­aus­set­zung für einen guten und erfolg­rei­chen Blog ist, dass du eine Idee davon hast, für wen du schreibst.

Deine Ziel­gruppe

Wenn du schon Kund:innen hast: Stell dir beim Schreiben vor, wie deine Kundin Luisa deinen Text liest. Versteht sie alles, was du beschreibst? Welche Fragen könnte sie haben?

Wenn du noch keine Kund:innen hast, erstelle eine soge­nannte „Buyer Persona“ – damit kannst du dir besser vor­stellen, für wen du deine Inhalte erstellst.

Denk immer daran: Wir sprechen von Ziel­gruppen, Usern, Kundinnen, Buyer Personas – aber all diese Begriffe sind Bezeich­nungen für Menschen, denen du mit deinem Angebot wei­ter­helfen kannst.

3. Die Magie von SEO: zufrie­dene Leser:innen

Die Kernidee meiner Arbeit ist, dass du den besten besten besten Content für deine Leser:innen erstellst – dann sind sie zufrieden und Google kata­pul­tiert deine Seite in den Such­ergeb­nissen nach oben. Nach oben heißt auf Seite 1, da wollen wir konkret sein. 

„Zufrie­dene User:innen“ – das klingt viel­leicht auf das erste Hören banal und aus­ge­lutscht. Und im oft sehr männlich und technisch geprägtem Thema SEO wirkt das Argument „zufrie­dene User:innen“ sehr weich. 

Aber meine Erfolge geben mir recht. Jetzt kommen die Fakten:

 

1. Prinzip von SEO

Google kann Texte nicht wie ein Mensch lesen und bewerten. Darum nutzt der Algo­rithmus soge­nannte Nut­zer­si­gnale, um die Qualität von Seiten zu bewerten. Nur wer User:innen überzeugt, kann auf Seite 1 bei Google ranken (und da liegen 99% der Inter­ak­tionen, Fun Fact).

 

2. Ranking-Erfolge

Platz 1 Ranking

Meine Kundin Alexandra ist in wenigen Wochen auf Platz 1 bei Google gelandet, weil wir ihren Inhalt komplett auf die Bedürf­nisse ihrer Ziel­gruppe abge­stimmt haben.

Wachstum nach Algorithmus-Update

Meine Seite hat extrem starken Wett­be­werb mit vielen alt­ein­ge­ses­senen und großen SEO-Agenturen, die viel größere Teams haben, um Content zu pro­du­zieren. Ich habe immer auf Nähe zu meiner Ziel­gruppe gesetzt und auf extrem hohen Mehrwert. Im Dezember 2020 habe ich vom neuen Algo­rithmus-Update von Google pro­fi­tiert, yessa!

Fazit: Ohne zufrie­dene Leser:innen wird Google dir keine Chance geben – und zufrie­dene Leser:innen werden auch zu zahlenden Kund:innen. Lies mehr dazu unter Nut­zer­si­gnale

4. Behalte deine Wettbewerber:innen im Blick

Reden wir mal Klartext: Wenn du einen neuen Beitrag erstellst und damit bei Google ranken möchtest, musst du aktiv eine andere URL dafür verdrängen.

Auf Seite 1 bei Google gibt es 8–10 „Plätze“. Die sind vergeben und jetzt willst du einen davon haben. Was ist die logische Konsequenz?

Du musst wissen, wer und was auf Seite 1 rankt – und einen besseren Job als min­des­tens einer deiner Wett­be­werber machen. Ich würde sogar behaupten: Du musst einen besseren Job machen als alle 10 rankenden Wett­be­werber. Weil diese Seiten alle schon ein Fundament an Vertrauen gegenüber Google und User:innen aufgebaut haben. Und weil Google einen echt guten Grund braucht, die bestehenden Rankings wieder neu zu sortieren.

Fazit: Du musst deine Wettbewerber:innen kennen, um sie bei Google vom Thron zu stoßen.

5. Mythos: Mehr Beiträge, mehr Sichtbarkeit

„Ich erstelle mehr Inhalte, ich decke mehr Keywords ab, ich werde bei Google sichtbarer.“

Achtung – jetzt werde ich diesen Glau­bens­satz einmal für dich über Board werfen:

1. Mehr Seiten bringen NICHT mehr Sicht­bar­keit. Im Gegenteil: Wenn du in der Gewich­tung zu viele URLs hast, die nicht bei Google auf Seite 1 ranken, mindert das die Qualität deiner Domain insgesamt. Damit wird es schwerer und schwerer, auch für neue Unter­seiten zu ranken, weil das Vertrauen in deine Seite geschwächt wird. (In SEO-Sprache: Deine Seite braucht dann eine Panda-Diät.)

Stell dir deine Domain wie ein Fischer­boot vor. Jede nicht rankende Unter­seite bohrt ein kleines Loch in dein Boot. Mehr nicht rankende Seiten = mehr Löcher. Irgend­wann wird es schwierig, alle Löcher zu flicken und dein Bot wieder an die Was­ser­ober­fläche zu bringen.

2. Wenn dein Ziel ist, für viele Keywords gefunden zu werden: Du kannst mit einem einzigen Beitrag auch für 150 Keywords ranken, solange sie dieselbe Such­in­ten­tion abdecken. Dafür brauchst du nicht viele Seiten, sondern die richtigen.

Fazit: SEO ist nicht wie Social Media, wo immer neuer Content erfordert wird. Ganz im Gegenteil: Nimm dir lieber mehr Zeit für einen Beitrag, der bei dann auch wirklich bei Google rankt.

6. Plane deine Inhalte im Voraus (Redak­ti­ons­plan)

Nach meinem Archi­tek­tur­stu­dium habe ich ein Volon­ta­riat bei einem Fach­ma­gazin begonnen. Mein erster Auftrag: Erstelle zwei Blogposts pro Woche.

Ich habe nicht mit den Blog­postst ange­fangen – sondern mit dem Redaktionsplan.

Wenn du regel­mäßig Inhalte für deinen Blog erstellen willst oder deine gesamten Content-Marketing-Maßnahmen smart mit­ein­ander ver­knüpfen willst, brauchst du einen Plan. Einen Redaktionsplan:

– Wie häufig und an welchen Wochen­tagen willst du Content veröffentlichen?
– Was ist das Thema des nächsten Blogs / Posts / Videos / Podcasts?
– Wann schreibst du den Text / das Skript / erstellst die Grafiken / schnei­dest das Video / …?

Ich verknüpfe meine Blog­bei­träge immer mit Podcast-Folgen, meinem News­letter und dem ersten Instagram-Posting der Woche. Die Planung hilft mir, alle Aufgaben und Termine im Überblick zu behalten – und auch Teil­be­reiche auszulagern.

Fazit: Mit einem Redak­ti­ons­plan behältst du den Überblick und erreichst mit höherer Wahr­schein­lich­keit deine Ziele.

7. Achte auf eine moti­vie­rende User Experiene

Wenn du zum ersten Mal in ein Café gehst und einen Matcha Latte bestellst: Suchst du das Café nach der Ein­rich­tung aus oder nach dem Geschmack des Tees? Richtig, du kennst den Geschmack noch nicht, also wählst du nach der Einrichtung.

So musst du auch mit deiner Seite einen guten ersten Eindruck hin­ter­lassen. Denn nur dann sind deine Leser:innen motiviert, deine Texte zu lesen. Sie wollen sich auf deiner Seite wohl­fühlen, eben wie im Café.

Ehrlich gesagt finde ich ein Webdesign im 90er-Jahre-Stil nicht gerade ver­trau­en­er­we­ckend. Wenn das Design nicht passt, springe ich häufig wieder von Seiten ab – weil ich damit asso­zi­iere, dass auch der Inhalt nicht aktuell sein kann.

Einige Aspekte sind natürlich „Geschmack­sache“ – andere abhängig von Ziel­gruppen. Die meisten Aspekte im Webdesign sind aber nicht will­kür­lich, sondern machen das Lesen von Texten faktisch leichter oder schwerer.

Und genau da liegt der Punkt: Mach es deinen Seitenbesucher:innen einfach, deine Texte zu lesen.

8. Mach deinen Blog mobil attraktiv

40 Prozent meiner Leser:innen rufen satz​ge​stalt​.com mobil auf – bei den Seiten meiner Kund:innen sind es teils 60 Prozent. Und es werden mehr. Genau aus diesem Grund will auch Google, dass unsere Seiten mobil optimiert ist.

Wenn die mobile Version deiner Seite nicht anspre­chend ist, kann das zu Absprüngen führen. Ich stelle immer wieder fest, dass Artikel auf mobilen Seiten völlig unle­ser­lich sin. Da stören Banner, Popups, ver­scho­bene Texte oder Elemente, die über­ein­ander liegen…

Fazit: Schau dir deine Seiten also immer auch auf mobilen End­ge­räten an:

– Kann man den Text gut lesen?
– Macht der Aufbau mobil Sinn?
– Sind Bilder zu groß oder zu klein?
– Was fällt dir sonst noch auf?

9. Baue deinen News­letter mit dem Blog auf

Gehen wir in die Vogel­per­spek­tive. Was bringt SEO alles?

– Rankings bei Google, logisch
– dadurch finden und kon­tak­tieren dich Kund:innen, auch logisch
– Ver­trau­ens­aufbau und Aufbau eines Exper­ten­status, weil du deiner Ziel­gruppe die richtigen Infos im richtigen Moment lieferst, kleiner Aha-Moment?
– Aufbau deines News­let­ters, schonmal darüber nachgedacht?

Genau um den letzten Punkt geht es. Ein News­letter ist ein wichtiges Marketing-Instru­ment, weil kein Algo­rithmus darüber ent­scheidet, ob der News­letter bei einzelnen Personen ankommt. Du musst ihn nur so gut machen, dass er geöffnet wird.

Mit SEO kannst du deinen News­letter extrem gut aufbauen: Neue Leser:innen gelangen auf deine Seite, du weißt auf deinen News­letter hin (am besten mit einem Freebie) und baust so deine Liste auf.

Apropos News­letter: Lade dir meine gratis SEO-Check­liste und meinen SEO-Star­t­er­guide runter und mache deine aller­ersten Schritte, um bei Google auf Seite 1 zu ranken.

Sichere dir meine SEO-Check­liste für 0 EUR und fange super einfach mit SEO an:

„Inspi­riert durch deine wert­vollen Inhalte habe ich SEO-opti­mierte Blog­ar­tikel geschrieben, die tat­säch­lich fast alle auf Seite 1 ranken. Von Herzen danke für deinen tollen Content!“
Sophie – Newsletter-Abonnentin 

Mit der Anmeldung zum News­letter erhältst du meine beliebte SEO-Check­liste. Du stimmst der Daten­schutz­er­klä­rung von Satz­ge­stalt zu und kannst dich jederzeit wieder abmelden. Weitere Infor­ma­tionen zum News­letter.

Fazit: Melde dich zu meinem News­letter an und hol dir regel­mä­ßige SEO-Exper­ten­tipps, die du ganz einfach umsetzen kannst. Und fordere die Leser:innen deiner Seite auf genauso charmante Art auf, deinen News­letter zu abon­nieren. Wichtig: Biete immer einen Vorteil wie zum Beispiel ein Freebie. 

10. Finde deinen eigenen Schreibstil

Sicher willst du nicht klingen wie jede:r andere in deiner Nische. Sondern du willst ein­zig­artig klingen, aus der Masse her­vor­treten, deine Leser:innen emotional abholen.

Mein Schreib­stil ist mein USP – die meisten SEO-Blogs klingen laut Feedback meiner Kund:innen „trocken“, „technisch“ oder „männlich“. Das ist nichts schlechtes, aber das bin einfach nicht ich. Ich bin flapsig, ironisch, ich schreibe bildlich. Meine Texte sollen das trockene und auch komplexe Thema SEO ganz einfach ver­ständ­lich machen – und es soll dir Spaß machen, diesen Text hier zu lesen.

Das ist mein Ziel.

Jetzt du: Was willst du mit deinen Texten bewirken und wie kann dein Schreib­stil das wider spiegeln? Schreib es mir in den Kommentaren!

11. Schaffe Schreib-Routinen

Mein Timer läuft: Ich habe noch sechzehn von 60 Minuten, dann ist meine Schreibstunde vorbei.

Jeden Morgen nehme ich mir 60 Minuten Zeit, um meine Blogtexte zu verfassen. Das ist meine Schreib-Routine, ansonsten würde nie ein Blog­ar­tikel zustande kommen.

Wenn du „regel­mäßig“ Blogtexte ver­öf­fent­li­chen willst, musst du das Schreiben prio­ri­sieren. Du brauchst du meiner Meinung nach feste Zeiten dafür. Denn ein Ziel ist erst dann ein Ziel, wenn es ein Datum hat.

Mein Tipp: Probiere ver­schie­dene Routinen aus. Viel­leicht ist es ein fester Tag in der Woche oder wie bei mir eine Stunde am Tag – alles ist erlaubt.

Fazit

Letztlich geht es immer um die Bedürf­nisse deiner User:innen und darum, dass du ins Machen kommst. Mit Empathie und Kon­ti­nuität kannst du erfolg­reich einen Blog aufbauen, der dir all deine Blog­träume erfüllt – wie Sicht­bar­keit, ein Expert:innen-Status, ganz viele Kund:innen und ein Tiny House am See.

Wichtiger Hinweis zu SEO: Rankings brauchen Zeit, bleib also am Ball. 

FAQs

Wie viele Blog­ar­tikel benötige ich, um bei Google zu ranken?

Jede einzelne URL = Unter­seite rankt für sich. Darum brauchst du keine bestimmte Anzahl an Blog­ar­ti­keln, um bei Google gefunden zu werden. Die Frage ist eher: Wie viele Artikel oder Info­guides benötigst du, um deine Kund:innen abzuholen und um die wich­tigsten Keywords für dein Unter­nehmen abzudecken?

Wie lange müssen meine Blog­ar­tikel sein?

Blog­ar­tikel in den Top-Rankings haben im Durch­schnitt knapp 2.000 Wörter. Dennoch sollte dein Artikel nie künstlich in die Länge gezogen werden. Darum rate ich vom Zeichen zählen ab.

Insgesamt kann man sagen: Der Trend geht eher zu umfas­senden Guides. Dennoch solltest du deine Leser:innen nicht mit endlos langen Artikeln über­for­dern. Je mehr Inhalt, desto wichtiger wird eine gute Glie­de­rung und ein gutes Webdesign, um die Moti­va­tion zu Lesen oben zu halten.

Inhalts­be­reich Wie oft muss ich bloggen?

Bei SEO kommt es nicht darauf an, wie oft du einen Artikel ver­öf­fent­lichst – sondern darauf, ob du die richtigen Keywords abdeckst, die User-Intention triffst und die richtigen Seiten indexierst.

Regel­mä­ßige Ver­öf­fent­li­chungen machen also nur dann Sinn, wenn du diese Qua­li­täts­merk­male einhalten kannst. Warte und optimiere lieber Blog­ar­tikel, die noch nicht ranken – anstatt auf Masse zu produzieren. 

Was wäre, wenn deine Traumkund:innen von ganz alleine auf dich zukommen würden?

Lerne in meinem SEO-Freunde-News­letter, wie du mit deiner Website bei Google sichtbar wirst und auto­ma­tisch die richtigen Kund:innen anziehst: 

„Ich habe dank deiner Hilfe schon wieder einen richtig gut rankenden Artikel (Such­vo­lumen 1.300), schwanke zwischen Platz 1 und 3 🥳.“
Cristina – Newsletter-Abonnentin 

Mit der Anmeldung zum News­letter erhältst du meine beliebte SEO-Check­liste. Du stimmst der Daten­schutz­er­klä­rung von Satz­ge­stalt zu und kannst dich jederzeit wieder abmelden. Weitere Infor­ma­tionen zum News­letter.

SEO-Texter-Blog

Maike Burk
Lieb­ha­berin von Pistazien-Eis und Hüt­ten­wan­de­rungen, SEO-Expertin 

Meine Mission ist es, empa­thi­sche Texte so zu gestalten, dass sie bei Google auf Seite 1 gefunden werden. Zum Glück ist das heute kein Wider­spruch mehr, ansonsten wäre ich wieder im Archi­­tektur-Büro ange­stellt… // Erfahre mehr über mich oder folge mir auf Instagram.

4 Comments
  • Michael
    Posted at 14:41h, 31 Juli Antworten

    Sollte nicht als erstes mal definiert werden, was ein Blog Beitrag überhaupt beinhalten muss? Es gibt viele Blogs, die haben nicht mal ein Ver­öf­fent­lich­keits­datum. Wer den Blog geschrieben hat, sollte auch erkennbar sein. Korrekte Quel­len­an­gaben, wenn verwendet, etc. Also die grund­le­genden Punkte beim Publi­zieren. Egal, ob es als Blog oder sonst wie publi­ziert wird.

    • Maike
      Posted at 19:20h, 31 Januar

      Hi Michael, danke für die Zusam­men­fas­sung, was man beim Publi­zieren so beachten kann. Liebe Grüße, Maike

  • Martina Janning
    Posted at 20:25h, 23 Juli Antworten

    Meinst du bei der Textlänge 2.000 Zeichen oder 2.000 Wörter?

    • Maike
      Posted at 09:47h, 09 August

      Hi Martina, du hast Recht – es sind 2.000 Wörter 🙂 Danke für den Hinweis!
      Liebe Grüße, Maike

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