Google Helpful Content Update

Helpful Content Update – was Google jetzt von deiner Website will (September 2023)

Ver­öf­fent­licht am 16. Oktober 2023  |  von Maike Burk

Schlechte Inhalte sind Ver­gan­gen­heit: Das Helpful Content Update von Google soll dafür sorgen, dass in Zukunft verstärkt „hilf­rei­cher Content“ ganz oben rankt – Inhalte, die wirklich nützlich für User:innen sind.

Was sich für dich ändert, was gleich bleibt und wie du in Zukunft mit KI-Texten umgehen solltest – erfährst du hier im Blog­ar­tikel. Inklusive 7 Praxis-Tipps, wie du „hilf­rei­chen Content“ erstellst. Damit du lang­fristig bei Google sichtbar bleibst.

Für Eilige: Was bedeutet das „Helpful Content Update“ von September 2023?

– hilf­rei­cher Content sind Inhalte, die für deine Ziel­gruppe geschrieben wurden (und nicht „für Google“)

– Inhalte von „Dritten“ wie Gast­bei­träge oder Werbung werden ebenso auf ihre Qualität überprüft

– Du darfst KI als Unter­stüt­zung nutzen, deine Inhalte sollen aber ein­zig­artig sein

Defi­ni­tion: Was ist das Helpful Content Update?

Im August 2023 wurde erstmals das „Helpful Content Update“ ver­öf­fent­licht, auf Deutsch wird es als „Hilf­reiche-Inhalte-System“ bezeichnet.

Google unter­scheidet zwischen „hilf­rei­chem Content“ (soll belohnt werden) und „nicht hilf­rei­chem Content“ (soll schlechter abschneiden).

Das Ziel des Updates ist, User:innen in den Such­ergeb­nissen hoch­wer­tige Inhalte aus­zu­spielen. Belohnt werden sollen Inhalte, die nützlich für User:innen sind – und die eine intuitive User Expe­ri­ence bieten (gutes Design). Schlechter abschneiden sollen in den Ranking-Ergeb­nissen also Inhalte, die „nur für Google“ geschrieben sind – und nicht im Fokus für User:innen.

Google selbst bezeichnet das Update als „fort­lau­fendes Bestreben, min­der­wer­tige Inhalte zu redu­zieren und es einfacher zu machen, Inhalte zu finden, die sich in der Suche authen­tisch und nützlich anfühlen“.

Warum das im Prinzip nichts Neues ist…

Wenn du dich schon mit SEO beschäf­tigst hast, klingt das Ziel des Updates nicht wirklich nach einer Neuigkeit – denn die großen Google-Updates richten sich im Prinzip immer nach der Nutzerzufriedenheit.

Viele Algo­rithmus-Updates in der Ver­gan­gen­heit hatten genau dasselbe Ziel, hier nur ein paar Beispiele:

Panda: Google bezieht soge­nannte Nutzer-Signale (User Signals) in die Rankings mit ein = das Verhalten der User:innen als direktes Feedback auf den Inhalt

BERT: Google möchte die natür­liche Sprache des Menschen besser inter­pre­tieren – will also besser verstehen, was Nutzer:innen mit ihren Keywords genau meinen

Mobile Update + Mobile First: Die mobile Variante einer Website wird zum Ranking-Faktor, ab 2018 wird die mobile Variante teilweise sogar wichtiger gewertet als die Desktop-Variante (mehr Menschen suchen am Smartphone)

Merke: Selbst tech­ni­sche Updates haben beim genaueren Hin­schauen immer wieder den Zweck, den Ent­wick­lungen der Suchenden = Menschen zu folgen.

Die Zufrie­den­heit von User:innen steht also schon Jahre im Vor­der­grund von Googles Updates.

Was ist „hilf­rei­cher“ und „nicht hilf­rei­cher“ Content?

Hier findest du eine Übersicht, was „hilf­rei­chen“ und „nicht hilf­rei­chen Content“ auszeichnet:

Hilf­rei­cher Content

– ist umfang­reich und kurz­weilig: Alle nötigen Infos sind enthalten, ohne dass der Text unnötig in die Länge gezogen wird

begleitet die Leser:innen auf ihrer Kun­den­reise – wenn sie Infos suchen, finden sie Infos / wenn sie kaufen wollen, finden sie Angebote oder Produkte

– ist „aktueller Content“ (was nicht bedeutet, dass du ständig etwas an deinem Text ändern musst)

Es gibt einen The­men­schwer­punkt auf der Website (Beispiel: du schreibst nicht über Online-Texte und über Gemüseanbau)

– stammt von Expert:innen, die sich mit dem Thema auskennen (oder seeeeehr gut recher­chiert haben) – auch wenn es sich zum Beispiel um Gast­bei­träge handelt

Nicht hilf­rei­cher Content

– wurde „nur für Google“ verfasst (und schließt die Bedürf­nisse der User:innen aus)

– ist eher eine Kopie oder Zusam­men­fas­sung von anderen Inhalten im Internet, als ein Text mit eigenem Wissen oder indi­vi­du­ellen inhalt­li­chen Aspekten

– wurde von Autor:innen geschrieben, die keine Expert:innen sind (typisch zum Beispiel für Texte, die möglichst günstig und in Masse nach Wort­preisen erstellt werden)

– wird generiert über Auto­ma­ti­sie­rungs-Prozesse mit dem Ziel, möglichst viel Content in kurzer Zeit zu produzieren

– trifft nicht die Such­in­ten­tion von User:innen

– kündigt Inhalte an, die im Text gar nicht beant­wortet werden oder schwer unauf­findbar gemacht werden

Was wäre, wenn deine Traumkund:innen von ganz alleine auf dich zukommen würden?

Lerne in meinem SEO-Freunde-News­letter, wie du mit deiner Website bei Google sichtbar wirst und auto­ma­tisch die richtigen Kund:innen anziehst: 

„Ich habe dank deiner Hilfe schon wieder einen richtig gut rankenden Artikel (Such­vo­lumen 1.300), schwanke zwischen Platz 1 und 3 🥳.“
Cristina – Newsletter-Abonnentin 

Mit der Anmeldung zum News­letter erhältst du meine beliebte SEO-Check­liste. Du stimmst der Daten­schutz­er­klä­rung von Satz­ge­stalt zu und kannst dich jederzeit wieder abmelden. Weitere Infor­ma­tionen zum News­letter.

Auf welche Themen wirkt sich das Update aus?

Das „Helpful Content Update“ ist relevant für dich, wenn du ganz oben in den Such­ergeb­nissen von Google gefunden werden willst.

Die Mitarbeiter:innen von Google haben geäußert, dass das Update besonders diese Themen betrifft:

– Online-Bildung in Form von Tutorials, Anlei­tungen, Leitfäden…
– Kunst und Unterhaltung
– Online-Shopping
– Technik-Themen

In der SEO-Szene geht man davon aus, dass in diesen The­men­fel­dern in der Ver­gan­gen­heit mehr Inhalte „für Google“ als für Menschen erstellt wurden (wobei das eigent­lich schon lange keine Unter­schei­dung mehr sein sollte, nur meine Meinung).

Google möchte ein­zig­ar­tigen Content in den Such­ergeb­nissen anzeigen– und vermeiden, dass 10x nach­ein­ander mehr oder weniger derselbe Content angezeigt wird (weil alle Seiten-Ersteller:innen von­ein­ander abschreiben).

Welche Aus­wir­kungen hat das Helpful Content Update auf Websites?

Das Helpful Content Update wirkt sei­ten­über­grei­fend. Das bedeutet, dass es Aus­wir­kungen auf die gesamte Website hat.

Was ist damit gemeint?

Wenn auf deiner Website viele Unter­seiten mit „nicht hilf­rei­chem Content“ ver­öf­fent­licht sind, kann deine gesamte Website von dem Update betroffen sein – auch einzelne Seiten, die viel­leicht sogar in den Bereich „hilf­rei­cher Content“ fallen.

Praxis-Anekdote: Auch das habe ich bei einem SEO-Projekt schon vor dem Helpful Content Update beob­achtet. Ein Kunde von mir hatte sehr viele irrele­vante Inhalte auf der Seite – das führte dazu, dass auch die wenigen wirklich rele­vanten Inhalte nicht gerankt haben.

Deswegen predige ich im Blog, News­letter, Podcast und meinen SEO-Kursen immer zu WENIGER und statt­dessen RELEVANTEREN Inhalten…

Daraus können wir schließen: Eventuell musst du Inhalte löschen, die „nicht hilfreich“ sind. Mehr konkrete Tipps habe ich dir unten auf­ge­führt, lies weiter.

Wichtiges SEO-Hin­ter­grund­wissen

Google rankt jede deiner Unter­seiten „indi­vi­duell“.
Sagen wir du schreibst einen Artikel zu „Rei­se­route Aus­tra­lien“ und einen zu „Sehens­wür­dig­keiten Sydney“ – es kann sein, dass einer davon auf Platz 3 rankt und der andere auf Platz 12. Beide sind von­ein­ander unabhängig.

Aber: Das Vertrauen in deine Domain wirkt sich auf die Rankings deiner Seiten aus. Wenn Google deine Website insgesamt als ver­trau­ens­voll einstuft, hast du mit einzelnen Unter­seiten vor­aus­sicht­lich bessere Ranking-Chancen.

7 Tipps aus der Praxis (auch von Google): Wie du hoch­wer­tige Inhalte erstellst

1) Für wen schreibst du?

Hilf­rei­chen Content kannst du nur erstellen, wenn du weißt an wen er sich richtet. Du musst eine Vor­stel­lung von der Person haben, die deine Seite in den Such­ergeb­nissen anklicken soll und deine Inhalte lesen soll. 

Wer ist deine Ziel­gruppe? Welche Cha­rak­ter­ei­gen­schaften hat deine Wunsch­kundin? 

 

2) Erstelle weniger und hilf­rei­cheren Content

Deine Website ist kein Social-Media-Kanal. 

Bei Google geht es darum, dass eine Person aus deiner Ziel­gruppe ein Keyword im Suchfeld eingibt – und dein Inhalt angezeigt und ange­klickt wird. 

Pro Keyword brauchst du genau eine einzige Unter­seite auf deiner Website. Mehrere Seiten zu einem Keyword wären sogar kon­tra­pro­duktiv (Stichwort Duplicate Content und Kan­ni­ba­li­sie­rung). Insofern kommt es auf die richtigen Themen an, weniger auf die Regel­mä­ßig­keit. 

Lies hier mehr zum Thema „Wie oft sollte ich bloggen“?

 

3) Sei individuell

Inhalte gibt es wie Sand am Meer – und mit ChatGPT und anderen KI-Tools wird jetzt noch mehr Content pro­du­ziert. 

Was dich unter­scheidet ist dein Charakter und dein Wer­te­system. Lass beides in deine Texte ein­fließen! Menschen lesen gerne von Menschen – und sie kaufen auch von Menschen…

 

4) Teile wirk­li­ches Fach­wissen (oder lass es sein)

Google legt immer mehr Wert auf die Autor:innen von Website-Inhalten. Der Hin­ter­grund ist, dass nicht jede:r x‑beliebige selbst­er­nannte Profi daher­kommen kann und mithilfe einer abge­ar­bei­teten SEO-Check­liste bei Google oben erscheint. 

User:innen wünschen sich Antworten von Expert:innen, das stellt Google in den Vordergrund.

 

5) Keywords und Suchintention

Wenn du gefunden werden willst, musst du auf Keywords opti­mieren (denn die geben User:innen ja bei Google ein). Mach also unbedingt eine Keyword-Recherche. 

Dabei geht es nicht einfach um irgend­welche „Daten“: Ein Keyword kommt immer mit der Such­in­ten­tion zusammen – die beiden sind ein untrenn­bares SEO-Paar. 

 

6) Nutze KI als Unter­stüt­zung, nicht als Autor deines Texts

KI-Tools wie ChatGPT dürfen dir helfen, deine Arbeits­pro­zesse zu verkürzen und dagegen hat auch Google nichts ein­zu­wenden. Aber: Dein Content soll ein­zig­artig sein: inhalt­lich / im Aufbau / vom Stil her… – und das kann dir KI nicht abnehmen. 

 

7)  E‑E-A‑T

E‑E-A‑T sind Kriterien, nach denen Google die Qualität von Websites und Inhalten bewertet: 

Expe­ri­ence: Stammen die Erfah­rungen, die geteilt werden, aus erster Hand?

  Expertise: Ist der Autor oder die Autorin Expert:in in dem Themenbereich?

– Aut­ho­ri­ta­ti­ve­ness: Die Autoriät oder Glaub­wür­dig­keit der Website wird gemessen an der Bekannt­heit des/ der Autor:in, an der Domain und am jewei­ligen Inhalt

Trust­wort­hi­ness: Wie ver­trau­ens­würdig ist der/die Autor:in – und wie ver­trau­ens­würdig ist die gesamte Website?

Fazit: Bei SEO geht es sehr stark darum, Glaub­wür­dig­keit und Vertrauen auf­zu­bauen. 

Was bleibt gleich wie bisher?

Beim Stichwort „Google-Update“ schwingt gerne mal Panik mit. Viele befürchten, dass sich mit einem Update will­kür­lich alles verändert.

Dabei richten sich die Updates von Google im Prinzip immer danach, User:innen die best­mög­li­chen Inhalte anzuzeigen.

Wie im Absatz Defi­ni­tion oben beschrieben, fällt das Helpful Content Update in dasselbe Schema wie alle großen Updates in der Ver­gan­gen­heit: Google will die Nummer 1 für Suchende im Internet bleiben – indem Google die besten Seiten ausfindig macht und in den Such­ergeb­nissen anzeigt.

Du bist (weiterhin) auf dem richtigen Weg, wenn du…

– Wissen aus erster Hand teilst
– Empathie für deine Leser:innen hast und dich beim Schreiben in sie hineinversetzt
– deine Inhalte auf Basis von Keywords erstellst, die bei Google gesucht werden (und dich mit der User-Intention beschäftigst)

Fazit

Google predigt seit Jahren, dass wir bei der Erstel­lung von Texten unsere User:innen in den Vor­der­grund stellen sollen. Das sollten wir als Content-Ersteller:innen mit eigener Website also schon lange in unserem SEO-Wer­te­system instal­liert haben.

Wie immer steckt hinter diesem Update das Ziel, User:innen zufrieden zu stellen. Das ist einfach das Geschäfts­mo­dell von Google – insofern finde ich keinen Aspekt über­ra­schend, der von Googles Mitarbeiter:innen bisher öffent­lich geteilt wurde.

Ich bleibe also bei meinem Ansatz und würde dir dasselbe raten: Schreibe empa­thi­sche Texte auf Basis von einer Keyword- und User-Intention-Analyse – das ist eine sehr gesunde Basis für lang­fris­tige Rankings.

Aktuelle Infor­ma­tionen zum Helpful Content Update bekommst du immer auf Sistrix:
www​.sistrix​.de/​g​o​o​g​l​e​-​h​e​l​p​f​u​l​-​c​o​n​t​e​n​t​-​u​p​date/

Häufige Fragen

Wie iden­ti­fi­ziert Google „hilf­rei­chen Content“?

So ganz lässt sich Google nicht in die Karten schauen – und äußert nur, dass mehrere Signale über die Websites berück­sich­tigt werden. 

Kann ich auch von dem Update profitieren?

Ja. Zum Beispiel: Wenn eine Seite in den Rankings nach unten rutscht, nimmt eine andere Seite den Platz ein. Insofern gibt es immer „Gewinner“ und „Verlierer“ bei Ranking-Ver­än­de­rungen. 

Wie kann ich fest­stellen, ob mein Content von dem Update betroffen ist?

Wenn deine Seite Mitte / Ende September starke Ran­king­ver­luste erlitten hat, könnte sie vom Update betroffen sein. Hier findest du weitere Hilfe von Google selbst: Google Search Central

Soll ich jetzt Content löschen?

Es kann sein, dass du hilf­rei­chen Content von deiner Seite löschen musst. Das muss man im Ein­zel­fall klären – das kann ich nicht über­grei­fend in diesem Blog­bei­trag beant­worten. Zunächst mal ist die Frage: Ist deine Seite betroffen? Wenn ja, welche Inhalte müssen entfernt werden? Usw…

Wie lange dauert es, bis sich eine Seite wieder erholt?

Das kommt drauf an. Es kann mehrere Monate dauern, bis sich Rankings wieder ver­bes­sern – vor­aus­ge­setzt die Seite wurde nach den aktuellen Richt­li­nien von Google über­ar­beitet. 

Kommt schon bald das nächste Google Update?

Google ver­bes­sert den Algo­rithmus ständig, kleinere Updates gibt es mehrmals im Jahr. Manchmal werden Updates im Voraus ange­kün­digt, manchmal nicht. Wichtig: Eine Ver­bes­se­rung oder ein Update heißt aber nicht, dass sich die komplette Aus­rich­tung von SEO verändert. 

Wie kann ich meinen Content opti­mieren, um von zukünf­tigen Updates zu profitieren?

Eine Garantie gibt es nicht. Aber grund­sätz­lich ist schon seit vielen Jahren klar, dass Google den Algo­rithmus immer weiter ver­bes­sert, um die best­mög­li­chen Inhalte an User:innen aus­zu­spielen. Ganz banal gesagt: Schreib gute, hilf­reiche Inhalte für deine Ziel­gruppe (und schau, dass deine Seite technisch erreichbar und aktuell ist)

Du möchtest nicht ewig am Rock­zipfel von Social Media hängen? Sondern lieber Anfragen von poten­zi­ellen Kunden erhalten, ohne auf Social-Media aktiv sein zu müssen? ?

Dann tritt meinem News­letter mit über 8.000 SEO-Freund:innen bei – und ich zeige dir im News­letter, wie Kund:innen auto­ma­tisch auf dich auf­merksam werden:

„Hallo Maike, ich wollte dir nur schnell sagen, dass ich es dank deiner Tipps auf Platz 1 geschafft habe für mein wich­tigstes Keyword. Whoop, whoop 🥳🥳🥳.“
Anika – Newsletter-Abonnentin 

Mit der Anmeldung zum News­letter erhältst du meine beliebte SEO-Check­liste. Du stimmst der Daten­schutz­er­klä­rung von Satz­ge­stalt zu und kannst dich jederzeit wieder abmelden. Weitere Infor­ma­tionen zum News­letter.

SEO-Texter-Blog

Maike Burk
Lieb­ha­berin von Pistazien-Eis und Hüt­ten­wan­de­rungen, SEO-Expertin 

Meine Mission ist es, empa­thi­sche Texte so zu gestalten, dass sie bei Google auf Seite 1 gefunden werden. Zum Glück ist das heute kein Wider­spruch mehr, ansonsten wäre ich wieder im Archi­­tektur-Büro ange­stellt… // Erfahre mehr über mich oder folge mir auf Instagram.

2 Comments
  • Saskia Bülow
    Posted at 14:26h, 23 Oktober Antworten

    Dan­ke­schön für deine tollen Blog­bei­träge und Podcasts. Super hilf­rei­cher Content, der toll auf­be­reitet ist. Ich höre mir gerade alle Folgen “von der Ver­gan­gen­heit in die Zukunft” an und bin ganz angetan von dem Wissen, dass du teilst.

    • Maike
      Posted at 14:05h, 30 Oktober

      Liebe Saskia, danke schön! Das freut mich von Herzen und ist ein bisschen Balsam auf meine wunden Schreib-Hände und ‑Stimm­bänder 😉 Im Ernst: Es macht mir riesigen Spaß und wenn es hilft – umso schöner! Liebe Grüße, Maike

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