26 Mai Keyword-Recherche erstellen – in 4 Schritten deine Suchbegriffe finden
Aktualisiert am 3. Februar 2022 | von Maike Burk
Keywords schlagen die Brücke zwischen einer Frage deiner Zielgruppe und der Antwort auf deiner Seite. Nur mit einer Optimierung auf Keywords kannst du bei Google und anderen Suchmaschinen sichtbar werden – welche Begriffe für deine Zielgruppe relevant sind, findest du mit einer Keyword-Recherche heraus.
Ich zeige dir, wie du Schritt für Schritt deine Schlüsselbegriffe findest – und so monatlich mehr potenzielle Kund:innen auf deine Seite gelangen.
Wenn du dir über die Aufgabe und Bedeutung von Keywords noch nicht sicher bist, lies hier nach: Was ist ein Keyword?
#03 Keyword-Recherche erstellen in 4 Schritten
Hör dir die Folge zur Keyword-Recherche mit detaillierten Tipps an:
Wozu dient die Keyword-Analyse?
Bei der Keyword-Analyse oder ‑Recherche findet man heraus, welche Suchbegriffe von User:innen tatsächlich gesucht werden. Jede:r SEO-Expert:in und jede professionelle Agentur arbeitet mit einer ausführlichen Analyse, da niemand einfach so wissen kann, nach welchen Begriffen oder Synonymen wirklich gesucht wird.
Das Ziel der Keyword-Analyse ist also, für die richtigen Suchwörter und Synonyme zu ranken und somit Traffic auf die Webseite zu bekommen.
Vorteile der Keyword-Recherche
- gezielt auf Keywords optimieren, die jeden Monat von Kund:innen gesucht werden
- Keywords sind die Grundvoraussetzung für Rankings
- herausfinden, auf welche Begriffe dein Wettbewerb optimiert
- eine Keyword-Analyse gibt dir sehr viel Aufschluss über die Wunsche und Fragen deiner Zielgruppe
- … und die Möglichkeit, mit einem Beitrag direkt für mehrere Keywords zu ranken, um mehr Menschen auf deine Inhalte aufmerksam zu machen
Was passiert, wenn ich keine Keywords analysiere?
Ohne Recherche kannst du nur raten, was deine potenziellen Kund:innen suchen. Dies führt dazu, dass dein Content auf Basis von Annahmen entsteht und mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht rankt und so keinerlei Aufmerksamkeit über Suchmaschinen erhält. Das gilt im Übrigen für 91%der Seiten im Internet (Studie von Ahrefs). Warum sollte man Zeit in Inhalte stecken, die niemand sucht und niemand findet? Für mich macht das keinen Sinn, für dich?
Leider wird noch immer häufig keine Analyse gemacht oder die Recherche wird falsch angegangen. Ich zeige dir in diesem unkomplizierten Schritte-Plan, wie du deine Keyword-Recherche richtig machst.
Du willst mit SEO anfangen? Starte mit meiner SEO-Checkliste!
„Die Tipps haben mich innerhalb weniger Tage in den Suchergebnissen nach oben gepusht. Bei einigen Suchbegriffen sogar in die Top 3.“ – DANIELA SCHILLING
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Welche Keyword-Tools gibt es?
Tools unterstützen dich dabei, Keyword-Ideen zu finden – und sie zeigen Werte an, um die gefundenen Suchbegriffe miteinander zu vergleichen: Wie häufig wird ein Keyword gesucht, wie stark ist der Wettbewerb, wie viel Kostet ein Klick bei Google Ads..?
Nicht jedes Tool kann beides. Daher unterscheide ich zwischen
A) „Inspirations“-Tools, die dich beim Brainstorming von Keywords unterstützen, dir aber keine Metriken liefern … und
B) Keyword-Tools, mit welchen du Werte wie das Suchvolumen usw. herausfindest
Kostenfreie „Inspirations-Tools“
Google Suggest
Googles „ähnliche Suchanfragen“
Google Trends
Answer the Public
Keyword Shitter
Soolve
Kostenfreie Keyword-Tools
Ubersuggest
Karma Keyword Tool
Keyword-Tools
Günstige Keyword-Tools
KW Finder
Keywords Everywhere
Ubersuggest
Hochpreisige SEO-Tools für Profis
Semrush
Searchmetrics
Ahrefs
Contentbird
Weiterführende Links zu Keyword-Tools:
- Ausführlicher Artikel über kostenfreie und kostenpflichtige KW-Tools: www.luna-park.de/blog/28424-alternativen-zum-keyword-planer
- www.blogmojo.de/keyword-tools/
Die 4 Schritte im Überblick:
1. Seed-Keyword finden
1.1 mit Brainstorming
1.2 über den Wettbewerb
1.3 mit „Inspirations-Tools“
2. Wichtigste Werte überprüfen
2.1 EIN Fokus-Keyword finden
2.2 MEHRERE Supporting Keywords finden
3. User-Intention identifizieren
4. Content & Seitenstruktur erstellen
1. Seed-Keyword finden
Um eine Keyword-Recherche zu starten, benötigst du ein sogenanntes „Seed-Keyword“: ein erster Suchbegriff, den du in Keyword-Tools eingibst, um weitere Keywords zu finden und Werte zu vergleichen.
Viele Seitenersteller:innen zerbrechen sich den Kopf: Woher soll ich wissen, welche Keywords gesucht werden, dafür mache ich ja die Analyse..? Das kann ein wenig zum Henne-Ei-Problem werden, da auch die Tools einen Startpunkt (= das Seed-Keyword) benötigen, um Ergebnisse liefern zu können. Bevor ich dir gleich drei Taktiken zeige, wie du auf Keyword-Ideen kommst, noch ein Hinweis: Das Seed-Keyword muss nicht „perfekt“ sein, sondern lediglich eine Idee, um einfach mal anzufangen.
Mach deine Schultern und Handgelenke locker und notier’ dir deine ersten Keyword-Ideen:
1.1 …mit Brainstorming
- Starte mit W‑Fragen
- Was bietest du an?
- Welches Problem hat dein:e (potenzielle:r) Kund:in?
- Was ist deine Nische / Branche / Markt?
- Welche Fragen stellt sich deine Zielgruppe?
Tipp: Frag deine ehemaligen und bestehenden Kund:innen, was sie gesucht haben oder suchen würden. Alternativ: Brainstorme Ideen in deinem Team.
Beispiel
Du startest einen Online-Kurs darüber, wie man Balkone begrünt und möchtest über Content-Marketing sichtbar werden. Suchanfragen könnten sein (nur Ideen):
- Balkon-Kräuter / ‑Gemüse
- Ost- / Westbalkon bepflanzen
- pflegeleichte Balkonpflanzen
- Balkonpflanzen Supermarkt oder Baumarkt?
Frage dich: Was benötigt jemand, der in eine neue Wohnung mit einem noch nicht gestalteten Balkon zieht? Wie fängt derjenige an und mit welchen Fragen wird er oder sie zuerst konfrontiert?
1.2 …über die Analyse des Wettbewerbs
Eine weitere Möglichkeit, Ideen zu sammeln, ist die Analyse deines Wettbewerbs (ich meine hier die Seiten, die bereits ranken). Wer bei Google angezeigt wird, muss auf Keywords optimiert haben – klingt logisch, oder?
Meistens ranken Seiten gleich für mehrere Keywords ranken und nicht nur für eins. Die Keywords deiner Wettbewerber kannst du mit Ubersuggest ausspionieren (siehe Tool-Tips oben):
1. Gib die Domain eines Wettbewerbers ein
2. Scroll nach unten zu den Keywords, für die diese Seite rankt
3. Notiere dir die Keywords, am besten in einer Excel-Tabelle
Voilà, nun hast du einen Überblick über Keywords, für die dein Wettbewerber rankt und auf die die auch optimieren kannst.
1.3 …mit „Inspirations-Tools“
„Inspirations-Tools“ (Erklärung siehe 2. Tools) helfen beim Brainstorming von Keywords. So kannst du deine Ideen-Sammlung kostenfrei erweitern:
Google Suggest
„ähnliche Suchanfragen“
Google Suggest (Dropdown bei jeder Suchanfrage)
KW Shitter
2. Wichtigste Werte überprüfen
Nachdem du genügend Ideen gesammelt hast, kannst du die Suchbegriffe auswerten. Im Vergleich der im Folgenden aufgeführten Werte kannst du festlegen, für welche Suchbegriffe du sichtbar werden möchtest.
Nutze dazu zum Beispiel das (eingeschränkt) kostenfreie Tool Ubersuggest und gib deine Keyword-Ideen nacheinander ein. Das Tool zeigt dir weitere Keyword-Ideen an, sowie verschiedene Werte zu jedem Suchbegriff:
Suchvolumen
Wie häufig User:innen den Begriff monatlich in Suchmaschinen eingeben. Achte dabei auf eventuelle saisonale Schwankungen.
„SEO Difficulty“
Wie schwer es ist, für ein Keyword zu ranken. Bei der „SEO Difficulty“ bezieht sich der Wert auf organische Rankings, bei der „Paid Difficulty“ auf Rankings in den Google Ads (Anzeigen).
Kosten per Klick (CPC)
Der Cost-per-Click ist eine Zahlungsmethode im Online-Marketing. Wenn du zum Beispiel Werbung bei Google schältst, zahlst du die Summe pro Klick, die im Keyword-Tool angezeigt wird (im Durchschnitt).
Am besten überträgst du deine Keywords und die dazugehörigen Kennzahlen in eine Excel- oder Google-Tabelle, damit du alle Daten im Überblick behältst.
2.1 EIN Fokus-Keyword finden
Jetzt kommen wir zum eigentlichen Schmankerl (SEO-Leckerbissen) unserer Analyse: Auf Basis der gesammelten Keywords und deren Werte legst du fest, für welches Haupt-Keyword deine Seite ranken soll.
Im Idealfall wählst du je Unterseite (Blogbeitrag, Startseite, Landing Page…) ein Keyword mit möglichst hohem Suchvolumen bei einer möglichst geringen SEO Difficulty. Keine leichte Aufgabe, zugegeben. Denn häufig haben die meist gesuchten Keywords auch den höchsten Wettbewerb. Das ist wie beim Ausverkauf von beliebten Waren. Dann gilt es abzuwägen, welchen Mittelweg du gehen kannst – das kommt sehr individuell auf dein Thema an.
Auf der Ebene deiner gesamten SEO-Strategie macht es in den meisten Fällen Sinn, auf leichtere und auf schwerere Keywords mit höherem Suchvolumen zu setzen. Wie du eine Keyword-Strategie für deine gesamte Domain entwickelst, lernst du in meinem SEO-Onlinekurs.
Wichtiger Hinweis:
Achte darauf, dass du nicht aus Versehen zwei unterschiedliche Seiten auf dasselbe Keyword optimierst. Dies kann zu Keyword-Kannibalisierung führen. Wie du diese vermeidest erklärt SEO native ganz hervorragend in diesem Guide: www.seonative.de/keyword-kannibalismus-definition-auswirkungen-8-loesungen
2.2 MEHRERE Supporting Keywords finden
Wenn du aus deiner Liste ein Fokus-Keyword gewählt hast, legst du Synonyme, Longtail Keywords oder Begriffe aus dem selben Themenbereich als sogenannte Supporting Keywords fest. Wie der Name schon sagt unterstützen diese Neben-Keywords deinen Content. Vorteile von Neben-Keywords:
- Da nicht jede:r User:in gleich sucht, deckst du mit Synonymen verschiedene Suchverhalten ab
- Mit der richtigen Auswahl an verwandten Suchbegriffen addierst du die Suchvolumen vieler Keywords und wirst so mit nur einem Beitrag gleich für viele Begriffe gefunden
3. User-Intention herausfinden
Schnall dich an, denn die eigentliche Aufgabe der Keyword-Recherche kommt jetzt: Wir wollen herausfinden, mit welcher Intention dein:e User:in einen Suchbegriff googelt oder bingt oder yahoot. Also warum überhaupt gesucht wird.
„Intention“ bedeutet, dass der Mensch ein bestimmtes Ziel im Sinn hat, wenn er oder sie etwas in die Suchmaske einer Suchmaschine eingibt. Kurz-Zusammenfassung:
Die Person will
– etwas wissen
– etwas kaufen
– irgendwo hin
Google kann Keywords diese Intentionen zuordnen, kannst du das auch? Wenn nicht hast du keine Chance, bei Google zu ranken. Denn die Suchintention ist kein Rankingfaktor, sondern eine Grundvoraussetzung, um zu ranken – wie mein sehr geschätzter SEO-Kollege Alexander Rus von Evergreen Media immer wieder betont.
Um die sogenannte Such-Intention zu verstehen, benötigst du eine ausführliche Analyse deines Wettbewerbs. Schau dir an, was bereits in den Rankings bei Google zu finden ist:
– Welche Seiten-Arten ranken?
– Welchen Content findest du zu deinem gewünschten Fokus-Keyword?
– Welche Medien verwenden deine Wettbewerber?
Dies ist meiner Meinung nach DER WICHTIGSTE SCHRITT der Keyword-Recherche – und dennoch überspringen ihn die meisten Selbstständigen und Unternehmer:innen und hauen an dieser Stelle einfach blind in die Tasten. Das tut meinem SEO-Herzen weh, weil es zu nichts führt (maximal zu einem Zufallstreffer, aber wer will sein Marketing schon dem Zufall überlassen?)
4. Content & Seitenstruktur erstellen
Mit den gefundenen Keywords und deinen Erkenntnissen über die Suchintention kannst du nun kreativ werden und Inhalte für deine Wunschkund:innen erstellen. Dabei solltest du dir weiterhin bewusst sein, was deine potenziellen Leser:innen bei der jeweiligen Suchanfrage im Sinn haben. Denn auch Online bewegt sich deine Zielgruppe durch einen Sales Funnel:
Top of the Funnel
Deine Zielgruppe will sich allgemein über ein Thema informieren. Stelle Ratgeber, „How to“-Artikel, Defintions-Texte, Erklärungsvideos oder Podcasts zur Verfügung…
Etwa 70% der Suchanfragen sind informative Suchanfragen und oben im Funnel, daher wird der Großteil deines Contents in diesen Bereich fallen.
Mid of the Funnel
Hier ist dein:e potenzielle Kund:in schon einen Schritt weiter und kann die eigenen Herausforderungen selbst benennen. Erstelle Landing Pages, Produkt- oder Kaufratgeber, Case Studies…
Da die Suchanfragen hier schon spezifischer sind, steigen auch die Konversions-Raten.
Bottom of the Funnel
In diesem Bereich ist deine Zielgruppe kaufbereit und vergleicht unterschiedliche Angebote. Stelle Testimonials, Referenzen, Verkaufsseiten bereit.
Für diese Keywords gibt es nur wenige Suchanfragen, dafür sind die Conversions am höchsten.
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„Die Tipps haben mich innerhalb weniger Tage in den Suchergebnissen nach oben gepusht. Bei einigen Suchbegriffen sogar in die Top 3.“ – DANIELA SCHILLING
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SEO-Rückschluss
Keywords sind seit Anbeginn der Suchmaschinenoptimierung ein wichtiges Instrument, um online sichtbar zu werden. Der Umgang mit Keywords hat sich aber stark weiterentwickelt:
Weg von Keywords einfach mal im Text unterbringen. Hin zu ganzheitlichem SEO, das alle wichtigen Ranking-Faktoren miteinbezieht.
Eine bloße Liste an Keywords ist bedeutungslos – worauf es wirklich ankommt ist ein echtes Verständnis über deine Zielgruppe und die Suchintention für jedes Keyword. Gängige Fehler im Umgang habe ich in diesem Artikel zusammengefasst: Die 4 häufigsten Fehler im Umgang mit Keywords
Zugegeben, das macht die Keyword-Recherche nicht einfacher und auch nicht zeitsparender. Auf der anderen Seite ist es aber Zeitverschwendung, wenn man Content erstellt oder dafür bezahlt und dieser dann unsichtbar bleibt. Eine Keyword-Analyse nach den oben aufgeführten Punkten sorgt dafür, dass dein Content und somit dein Business auch wirklich bei Google und anderen Suchmaschinen sichtbar wird.
Wie lange dauert eine Keyword-Analyse?
Eine umfassende Analyse kann viel Zeit in Anspruch nehmen, das kommt aber ganz auf die Nische an. Da eine bloße Liste noch nicht das Ende der Recherche abbildet, umfassen unsere Recherchen inklusive Strategie-Planung für Kunden meist 3–4 Werktage.
Was kostet eine professionelle Keyword-Recherche?
Eine Keyword-Recherche mit professionellen Analyse-Tools beginnt nach meiner Wettbewerbs-Recherche bei 1.600 EUR netto. Die Recherche beinhaltet meistens eine Wettbewerbs-Analyse, eine SEO-Strategie-Planung für die gesamte Domain, eine Keyword-Planung für den Sales Funnel sowie ein Briefing zur Umsetzung von SEO-Content.
Du benötigst Hilfe bei der Keyword-Recherche?
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Welches Programm eignet sich am besten, um Keyword-Listen zu erstellen?
Ich nutze Google-Tabellen, da ich hiermit Zugriffe für Mitarbeiter und Kunden freischalten kann. Alternativ funktionieren auch gängige Tools wie Excel oder die Tabelle von Open Office.
Was ist ein „hohes“ Suchvolumen und was ein niedriges?
Diese Frage kann man nicht Branchen-übergreifend beantworten. „Youtube“ wird monatlich 45.000.000 mal gesucht, „Hundeleine“ 15.000 mal und „Hundeleine kaufen“ nur noch 435 mal. Dafür ist die Conversion bei letzterem Keyword deutlich höher. Wirklich aussagekräftig ist also nur ein Vergleich von Suchvolumen innerhalb der eigenen Branche.
Manche SEOs raten zu mindestens 800 Suchanfragen für ein Keyword, damit sich der Aufwand lohnt. Da ist sicher etwas wahres dran, allerdings schwanken manche Suchbegriffe saisonal – manche Trends-Begriffe werden heute noch nicht gesucht, aber in einigen Monaten.
Wie kann ich mit einem Beitrag gleich für mehrere Keywords ranken?
Indem du neben deinem Fokus-Keyword auch die richtigen Supporting Keywords findest. Dabei handelt es sich um Synonyme, Longtail Keywords – Voraussetzung ist, dass die Keywords alle dieselbe Suchintention abdecken!
Was ist die Suchintention und wie finde ich sie heraus?
Indem du deinen Wettbewerb analysierst (bereits rankende Seiten). Hier findest du einen ausführlichen Guide zum Thema Suchintention.
Wie optimiere ich meine Seite mit Yoast SEO?
Yoast SEO ist ein Plugin für WordPress und Typo3, worüber man unter anderem das Fokus-Keyword, den Titel und die Meta-Beschreibung für eine Seite festlegt. Das Tool hat ein Ampel-System, welches anzeigt wie „gut“ oder „schlecht“ deine Seite SEO-Optimiert ist.
Yoast fokussiert sich aber nur auf EIN Keyword – nicht auf die Suchintention, nicht auf Supporting Keywords usw. Daher würde ich mich mehr auf meinen eigenen Menschenverstand als bloß auf das Tool verlassen. Ich persönlich finde es sehr nützlich, um den Title Tag und die Meta Description festzulegen.
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