Du willst mit SEO anfangen, weil du deine Website als Einstieg für deine Kundengewinnung machen willst. Aber du denkst: SEO ist technisch, kompliziert und funktioniert nur für andere.
Wenn wir ehrlich sind: Diese Gedanken helfen nicht dabei, endlich mit SEO loszulegen – deswegen möchte ich dir in diesem Blogartikel über darüber hinweg helfen:
Ich zeige dir, was wirklich wichtig ist und wie du sofort mit SEO loslegen kannst – auch wenn du keinen blassen Schimmer von der Materie hast.
Du wirst überrascht sein, dass SEO sehr viel empathischer und weniger technisch sein kann, als du bisher dachtest…
Inhalte
Deine Ausgangssituation
Die gute Nachricht ist: Du kannst heute mit SEO starten. Egal, wo du gerade stehst.
Bevor du dich jetzt also kopfüber in die SEO-Materie stürzt, lohnt sich ein Blick auf deinen Ist-Zustand. Denn: Je klarer du weißt, wo du stehst, desto leichter finden wir den passenden Einstieg für dich. Es gibt ein paar typische Ausgangssituationen, die ich hier für dich aufgedröselt habe:
(Spoiler: Es gibt keine perfekte Reihenfolge und keine Einheitslösung, das hier sind typische Situationen plus meine Erfahrungen aus der Praxis. Es können auch mehrere Aspekte auf deine Website zutreffen… )
1. Du hast noch nie SEO gemacht
Wenn du noch gar keine Suchmaschinenoptimierung umgesetzt hast, gibt es einen tollen Vorteil: Du hast noch nichts „falsch“ gemacht (außer vielleicht, dass andere in deiner Branche/ Nische schon bei Google sichtbar sind, das kann ein Nachteil sein).
Zu Beginn brauchst du eine Keyword-Recherche und solltest dir bewusste Ziele für jede einzelne URL (Unterseite deiner Website) setzen, bevor du Content produzierst. Mehr zu diesen Aspekten findest du weiter unten im Blogartikel.
Aus der Praxis: Viele meiner Kund:innen starten komplett bei Null und haben dadurch den Vorteil, dass sie sehr schnell mit der Umsetzung beginnen können – ohne vorher alte Seiten überarbeiten, neu denken oder sogar löschen zu müssen.
2. Du hast früher mal gut gerankt…
Vielleicht hattest du in der Vergangenheit schon gute Rankings. Aber: Du hast SEO die letzten Jahre vernachlässigt.
Die gute Nachricht: Wenn du schonmal SEO-Erfolge hattest, kannst du wahrscheinlich wieder daran anknüpfen – denn Google hat dich ja schon auf dem Schirm und ein gewisses Vertrauen in deine Website.
Was wahrscheinlich zu tun ist: Seiten aktualisieren, ggf. Seiten löschen, neuen Content ergänzen.
3. Du hast eine bestehende Website
Eine bestehende Website liefert dir Daten: Welche Seiten funktionieren? Welche ranken schon? Was fehlt? Du musst nicht bei null anfangen – sondern kannst anhand von bestehenden Rankings und Seitenzugriffen nachjustieren.
Starte also mit einer Bestands- bzw. Potenzial-Analyse, zum Beispiel mit einem SEO / Content Audit, das dir den Status Quo von Rankings, Backlinks, Technik aufzeigt.
4. Du hast noch keine Website
Wenn du noch keine Website hast – aber in der Planung oder bei den ersten Umsetzungsschritten bist, kannst du direkt alles richtig machen: Von der Domainwahl über die Menüstruktur bis hin zu Keyword-optimierten Texten.
Damit vermeidest du Fehler – und das spart dir später jede Menge Arbeit.
Gewinne Leads und Kund:innen über deine Website
Hier kannst du dich zu meinem Newsletter anmelden und herausfinden, ob SEO ein passendes Marketing-Standbein für dich ist. Und ob wir beide ein gutes Match sind, um dein SEO-Projekt bald zusammen anzugehen.
5. Du hast einen Blog, aber keine Strategie
Du schreibst regelmäßig – aber Google findet deine Inhalte nicht?
Aus der Praxis kann ich dir sagen: Dann fehlt vermutlich der strategische Unterbau: Keyword-Recherche, Suchintention, der richtige Aufbau von Blogartikeln…
Sehr wahrscheinlich geht es in deiner Situation jetzt darum, die bestehenden Blogartikel nachzuarbeiten, sodass sie für Google relevant werden. Vermeide es, einfach ins Blaue hinein weiter neuen Content zu produzieren – dann reproduziert du deine Nicht-Rankings ja nut.
Unter uns gesprochen: Ist doch gut zu wissen, welche Hebel man hat, oder?
6. Du willst lokal in deiner Stadt gefunden werden
Am wenigsten Arbeit mit SEO hast du, wenn du mit deiner Dienstleistung oder deinem Angebot in deiner Stadt gefunden werden willst – denn dann reichen meistens wenige Seiten und du brauchst nicht ständig neuen Content (meine Erfahrung).
Starte mit einer Keyword-Recherche und bilde dich zum Stichwort „lokale Suchmaschinenoptimierung“ weiter.
Aus der Praxis: Viele kleine Unternehmen oder Selbstständige lassen SEO eher schleifen. Oft ist es daher noch einfach, lokal zu ranken.
7. Du willst mit Angebotsseiten ranken
Wer will das nicht: Monatlich regelmäßige Klicks auf die Angebotsseite über Google – und dann ganz von alleine das Angebot verkaufen.
Was viele falsch denken: Sie optimieren ihre Sales Pages und Landing Pages auf sogenannte „Info-Keywords“ – was mit einer Garantie von 100% nicht funktioniert.
Deswegen ist der Plan: Keyword-Recherche – dann rausfinden, was Nutzer:innen wollen (= Suchintention) – dann Seitenart bestimmen (Angebot, Blog, usw.) – und dann folgt erst der Content.
Klingt nach viel Arbeit? Jaaa, aber du willst ja auch auf Knopfdruck Geld verdienen… da kann man schon mal 12 Stündchen investieren.
Aus der SEO- und Funnel-Praxis: Oft funktionieren die kleinen Commitments besser – wie Blogartikel lesen und dann Kennenlerngespräch ausmachen, zum Beispiel.
Egal, welche Ausgangssituation auf dich zutrifft – ohne Keyword-Recherche geht bei SEO gar-nüschd. Sie ist sozusagen dein Kompass für alle weiteren Schritte (und bietet dir rationale Sicherheit, weil sie Daten liefert). So startest du deine Keyword-Reise:
Keyword-Recherche Blogartikel lesen
Keyword-Recherche 1:1 Mentoring
Keyword-Recherche an Satzgestalt auslagern
9 wichtigste SEO-Schritte für Anfänger:innen
Bei SEO geht es nicht darum, alles zu machen. „Alles“ schafft vielleicht ein großes Team, aber als Selbstständige oder Unternehmerin musst du selbstverständlich priorisieren.
Deswegen besprechen wir hier die wichtigsten Hebel, wenn du mit SEO anfangen willst – oder wenn du merkst, dass du noch Nachholbedarf bei deiner Website hast:
(Jeder dieser Schritte ist ein eigener kleiner SEO-Hebel. Nimm dir also ruhig Zeit für jeden Punkt – oder such dir aus, womit du heute loslegen willst.)
1. Domainauswahl
Achte darauf, dass deine Domain leicht zu merken ist, professionell wirkt und zu dir oder deiner Ausrichtung passt. Keywords müssen nicht zwingend rein. Und ehrlicherweise sind viele Keyword-Domains, sowas wie tiny-house.de, schon vergeben.
Für Google ist das nicht mehr so wichtig. Viel wichtiger ist: Was bedeutet deine Domainwahl für die Zukunft?
Mit dem Namen satzgestalt.com kann ich meine Marke von mir als Person lösen. Und ich kann mich thematisch verändern, zum Beispiel von SEO zu Content Marketing / Website-Texten oder sogar Webdesign, ohne dass ich den Domainnamen ändern muss.
Was ist dir für die Zukunft deiner Marke und Selbstständigkeit wichtig?
KI-Kompass
Lass dir von ChatGPT Namensideen liefern. Prompt: „Liste mir 10 kurze, einprägsame Domainnamen für [Branche] mit dem [Thema] und [Zielgruppe].“
Füge zusätzlich eine Beschreibung hinzu, was dein Ziel mit dem Domainnamen ist und nenne Beispiele von anderen Domains, die du gut findest.
2. Zielsetzung
Viele Website-Betreiber:innen scheitern hier: Sie setzen kein Ziel für ihre URLs und schreiben einfach drauf los.
Als Faustformel kannst du dir merken: Wenn du das Ziel der jeweiligen Unterseite nicht verstanden hast, werden es deine Nutzer:innen auch nicht tun.
Wenn ich Seiten analysiere, sehe ich das in den Statistiken unter hohen Abspungraten und kurzen Verweildauern (grob gesprochen: wie lange ein Mensch auf der jeweiligen Seite bleibt).
Basis-Hausaufgabe, die auch jede SEO-Expertin macht: Ein Ziel für jede URL festlegen. Beispiele: Blogartikel bringen Traffic, über die Startseite soll das Kontaktformular ausgefüllt werden usw…
3. Startseite
Jede Website hat eine Startseite – und statistisch gesehen ist sie die am häufigsten aufgerufene Seite deiner Website.
Auch wenn viele Startseiten nicht ranken: Texte, Nutzerführung, Call to Actions müssen sitzen, denn wir haben nur eine einzige Chance, einen (grandiosen) ersten Eindruck zu hinterlassen.
Fokussiere dich hier nicht krampfhaft auf Keywords, sondern auf die eine wichtige Handlung, die du Besucher:innen deiner Startseite anbieten möchtest.
Startseiten sind echt eine Welt für dich, hier begleite ich dich Abschnitt für Abschnitt zu deiner einzigartigen Startseite, die potenzielle Kund:innen sofort abholt.
4. Angebotsseite(n)
Bevor du Menschen auf deine Website schickst, solltest du dich um deine Angebote kümmern.
Falls du keine Angebote auf der Website kommunizierst, muss minimum der nächste Schritt für deine Besucher:innen klar sein: Sie kommen auf deine Seite und müssen direkt verstehen, was sie tun sollen. Damit sie das dann tun, wir verstehen uns…
Praxis-Tipp: Bei Angebotsseiten gibt es nicht immer ein passendes Keyword. Die Wahrheit ist auch: Menschen kaufen nicht gleich, nur weil sie etwas gegoogelt haben.
Deswegen ist das Ziel deiner Angebotsseiten, dass sie Buchungen / Anfragen / Erstgespräche etc. bringt – und nicht unbedingt, dass sie rankt. Kommt auf den Markt und die Zielgruppe an.
5. Keyword-Recherche
Ohne Keyword-Recherche stehst du bei SEO auf verlorenem Posten. Ich bin ja ein empathischer und sanfter Mensch – aber bei der Keyword-Recherche haue ich auf den Putz:
Sie liefert dir wichtige Daten wie Suchvolumen, SEO Difficulty und welche Inhalte deine Zielgruppe sehen möchte.
Genau genommen ist die Keyword-Recherche deine einzige Chance, relevante Themen für deine Website zu finden (neben dem Zufall, auf den wir nicht setzen).
6. Menü
Mein Top-Tipp: Halte dein Menü einfach. Achte auf sprechende Menüpunkte (z. B. „Angebot“, „Über mich“, „Blog“) – und verzichte auf kryptische Formulierungen, die nur du verstehst.
Faustformel: Wenn du mündlich erklären musst, was du mit einer Formulierung meinst – wird’s keiner verstehen, der alleine vorm Bildschirm sitzt.
Das gilt natürlich für alle Textbausteine deiner Website, aber beim Menü sind viele Wesitebetreiber:innen ein wenig zuuuu kreativ.
7. Titel und Meta-Beschreibung
Hast du schon bestehende Seiten? Aber keine Klicks? Oder erstellst du gerade neue Seiten?
Dann überarbeite deine Titel und Meta-Beschreibungen – oder schenke ihnen bei neuen Seiten minimum 15-30min Aufmerksamkeit. Titel und Meta-Texte werden Suchenden bei Google angezeigt. Und sie entscheiden über Klick oder Nicht-Klick:
Da will man doch gleich den Koffer packen und Lieblingsorte entdecken, oder?
Was du für eine klickstarke Headline (fast) immer brauchst:
- Keyword
- einfach verständliche Texte
- ggf. eine Brise Neugierde
Gerade in Zeiten von Googles KI-Antworten ist der Klick noch viel wertvoller als je zuvor. Wie du Titel verfasst, die dir Klicks und Besucher:innen bringen, lernst du in meinem Mini-Kurs Clickbuster.
8. Design
Beim Design solltest du zwei wichtige Dinge beachten:
Erfinde das Rad nicht neu. User:innen sind zum Beispiel gewöhnt, dass ein Link unterstrichen ist, oder dass man von oben nach unten scrollt. Zu viele abgefahrene Effekte und zu viele von der Norm abweichende Design-Elemente führen dazu, dass Besucher:innen das Design erst lernen müssen. Darauf haben sie keine Lust und sie werden sich nicht die Zeit nehmen. Und weil es ja andere Seiten und Angebote gibt, erhöt sich das Risiko, dass sie einfach wegklicken.
Wenn du mit bestehenden Seiten konkurrieren willst, muss dein Design minimum so professionell sein, wie andere Seiten deines Themenbereichs / deiner Zielgruppe. Oder sagen wir so: Es wäre empfehlenswert.
Nicht jede:r hat zu Beginn direkt ein großes Design-Budget, verständlich. Worauf es am Anfang ankommt – und was du nicht brauchst, erklärt meine Designerin Ellie in dieser Podcast-Folge
9. Mobile Optimierung
Immer mehr Menschen rufen Websites über mobile Geräte auf (ich würde gerne Handy sagen, aber wir reden von Smartphones, Tablets usw.).
Stelle unbedingt sicher, dass deine Website mobil gut lesbar ist. Dafür brauchst du vielleicht andere Schriftgrößen, Bildausschnitte oder auch Platzierung von Elementen wie Call to Actions.
Eine Website ist sozusagen nie ganz fertig und auch nie perfekt – also ruf deine Seite zumindest mal mit deinem Smartphone auf und schau nach, wie sie dort aussieht.
Tipp: Nimm auch mal Geräte von anderen Marken im privaten / beruflichen Umfeld zur Hand und schau, wie deine Seiten dort aussehen.
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90 min für deine ersten SEO-Schritte (yay!)
Mit diesen einfachen Schritten startest du jetzt mit SEO (Reihenfolge ist varaibel):
Maßnahme 1: Ziel für eine Seite festlegen (15 Minuten)
Such dir eine bestehende Seite auf deiner Website – z. B. deine Startseite, ein Angebot oder ein Blogartikel. Frag dich:
Was soll passieren, wenn jemand diese Seite liest?
Notier das Ziel – z. B. „Diese Seite soll Vertrauen aufbauen und zur Kontaktaufnahme führen.“
Wenn du das Ziel klar hast, wird auch dein Aufbau klarer und der Text treffender. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du Anfragen / Buchungen / Newsletter-Abos / Kund:innen / Termin-Vereinbarungen erhältst…
Maßnahme 2: Keywords finden (20 min)
Überleg dir potenzielle Fragen deiner Zielgruppe oder eine konkrete Dienstleistung, die du anbietest: Wonach könnten Menschen googeln, wenn sie genau das brauchen?
KI-Kompass
Nutze KI-Tools, um Keyword-Ideen zu finden: „Nenne mir 15 Begriffe, die potenzielle Kund:innen googeln würden, wenn sie [dein Angebot] suchen.“ Wichtig: ChatGPT kann keine Keyword-Recherche machen, sondern nur beim Brainstorming unterstützen!
Wichtig:
Für eine fundierte Keyword-Recherche brauchst du Tools wie z. B. den Keyword Finder, Ubersuggest, Mangools, Ahrefs oder Sistrix. Das lässt sich in einem Blogartikel nicht vollständig abbilden. Lies hier mehr zur Keyword-Recherche.
Maßnahme 3: Meta-Texte optimieren (20 Minuten)
Seiten, die schon ranken, sagen mehr als tausend SEO-Tipps. Darum: Schau dir die Titel und Meta-Beschreibungen deiner Mitbewerber:innen an.
Was machen sie gut? Was fehlt?
Schreibe 2–3 eigene Varianten, sozusagen das Beste aus den bereits bestehenden Titeln und Metas – unbedingt mit deinem eigenen Twist!
KI-Kompass
Gib deinem KI-Tool das Thema / Keyword und nutze beispielsweise diesen Prompt: „Formuliere mir je 3 Varianten für einen Meta-Title und eine Meta-Description für [Seite/Thema]. Keyword: [XY]“
Maßnahme 4: Design-Vergehen eliminieren (20 Minuten)
Schau dir deine Website mit kritischem Blick an: Was ist schlecht lesbar? Hier einige Beispiele:
- Vermeide Texte, die über Bildern liegen – kann man meistens nicht gut lesen (falls doch, kannst du es natürlich so lassen)
- Kontraste: Vermeide beispielsweise hellgraue Schrift auf weißem Hintergrund… der Kontrast sollte immer möglichst hoch sein
- Gestalte Überschriften, Call to Actions und Links so, dass man diese Elemente auch als solche erkennt (groß, farblich hinterlegt, unterstrichen…)
Kleine Design-Korrekturen können eine große Wirkung haben und das Verhalten der Nutzer:innen positiv beeinflussen. Und das bringt mehr, als du vielleicht denkst: Zufriedene Nutzer:innen sorgen auch für bessere Rankings.
Ich sag ja: SEO ist empathisch!
Maßnahme 5: Mobile-Check machen (15 Minuten)
Ruf deine Website auf verschiedenen Geräten auf (z. B. Tablet, Android, iPhone…).
Checkliste:
- Sind alle Texte lesbar? Schriftgröße passt?
- Funktionieren Menüs und Buttons?
- Ist der Call-to-Action an der richtigen Stelle oder muss man vielleicht zu lange dahin scrollen?
SEO-Lernquellen von Satzgestalt (kostenlos & kostenpflichtig)
Mit meinem Lernangebot lernst du SEO ohne Fachjargon – praxisnah, empathisch und auch für Selbstsändige und Unternehmer:innen geeignet, die SEO nur nebenbei machen wollen:
Kostenlose Ressourcen
Newsletter: Ideal, um bei SEO am Ball zu bleiben – und die besten Preise meiner kostenpflichtigen Angebote zu erhalten. Hier kannst du dich zum SEO-Newsletter anmelden
Satzgestalt-Blog: Im Blog behandle ich aktuelle Themen rund um SEO, Website-Texte und KI. In fast allen Blogartikeln findest du auch meine neue Rubrik KI-Kompass mit Tipps zur Content-Erstellung mit KI und Rankings in KI-Systemen.
Zum SEO-Blog von Satzgestalt
Podcasts: Lerne mich besser kennen – und finde heraus, ob SEO (und meine Herangehensweise) zu dir passt.
SEO-Freunde-Podcast
SEAson One Podcast
Kurse & Weiterbildungen
Clickbuster Mini-Kurs
Lerne, wie du Headlines für Klicks, Rankings und mehr Besucher:innen auf deiner Website schreibst – ohne falsche Versprechen oder reißerische Formulierungen… Mehr über Clickbuster erfahren
SEO Superhelden
Mein umfassender SEO-Kurs – von der Keyword-Recherche bis zur fertigen suchmaschinenoptimierten Seite. Ideal für Selbstständige, die SEO verstehen und eigenständig umsetzen wollen. Mehr über SEO Superhelden
Fazit
Der Einstieg in SEO muss weder technisch noch kompliziert sein. Wenn du deine Ausgangssituation kennst, dir klare Ziele steckst und erste Optimierungen umsetzt, legst du ein nachhaltiges Fundament für mehr Sichtbarkeit.
Du musst nicht alles auf einmal verstehen oder erledigen. Viel wichtiger ist es, dranzubleiben, Prioritäten zu setzen – und sich gezielt weiterzubilden.
Wenn du Unterstützung brauchst oder nicht allein rumprobieren willst, dann schau dir meine Angebote an – oder abonniere meinen Newsletter für regelmäßige Impulse.
Ja – viele meiner Kund:innen starten bei Null und setzen SEO erfolgreich selbst um. Entscheidend ist nicht, dass du dir Wissen aneignest und bei der Umsetzung dranbleibst.
Das kommt ganz auf deine Ausgangslage und deinen Markt an. Wenn du SEO selber lernst, brauchst du dafür Zeit – wenn du SEO auslagerst, brauchst du ein Marketing-Budget.
Nein, aber du kannst SEO auch umgesetzt haben, ohne es zu wissen. Dann kannst du auch zufällig bei Google gefunden werden. Mit strategischer SEO erhöhst du diese Wahrscheinlichkeit erheblich und erstellst passenderen Content für deine Zielgruppe.
Ob deine Inhalte gut sind, bewerten deine Leser:innen. Falls du diese mit deinem Content erreichst, hast du schon viel richtig gemacht. Als Schritt davor empfehle ich eine Keyword-Recherche, Kenntnisse über die Zielgruppe und die richtige Seitenart zu wählen, die deine Leser:innen sehen möchten.
Für eine Keyword-Recherche empfehle ich Ubersuggest*, den Keyword-Finder von Mangools* oder Ahrefs – diese geben dir konkrete Daten zum Suchverhalten deiner potenziellen Kund:innen. Und du kannst sie in der Regel auch monatlich wieder kündigen.
(* Affiliate-Links)
Natürlich, denn Wordpress ist eine SEO-freundliches System. Darin kannst du Einstellungen wählen, die deine SEO-Strategie technisch unterstützen. Aber denk daran: SEO zu machen bedeutet nicht, irgendwelche Knöpfe im Hintergrund zu drücken – sondern es geht um eine ganzheitliche SEO-Strategie.
Ja – entweder als Mentoring oder als Done-for-you-Dienstleistung. Ich begleite dich je nach Bedarf: beim Lernen, Umsetzen oder Strukturieren deiner Website. Hier findest du alle Angebote
Hallo Maike,
kannst du erklären, woher die Prozentangaben in deinem Beispiel kommen? Also 40% der Klicks bei Ranking 1 und 2% bei den hinteren Plätzen?
Das wäre toll!
Hallo Felicitas, Sistrix hat dazu eine Analyse gemacht – sind demnach sogar 99,1% auf Seite 1, also nur 0,9% auf den Seiten danach:
http://www.sistrix.de/news/klickwahrscheinlichkeiten-in-den-google-serps
Und auf dieser Seite kannst du die CTR je nach Land / Datum / Suchanfrage sehen:
http://www.advancedwebranking.com/ctrstudy
Je nach Quelle, Datum, Land usw. bewegt sich die Klickrate auf Platz 1 zwischen 60 und 30+ %…
Hoffe das hilft dir weiter, liebe Grüße, Maike
Danke Maike. Man lernt in SEO immer was dazu. Welche kostenlosen SEO Tools würdest du Anfängern eigentlich empfehlen?
Hi Johannes, ja das stimmt. Zu deiner Frage: Ich kann gerne Tool-Tipps geben, für welchen Zweck meinst du? Liebe Grüße, Maike